Nachricht vom 29.05.2013 
SG Marienhausen/Wienau II macht Klassenerhalt perfekt
Am vergangenen Sonntag musste die zweite Mannschaft im Dauerregen in Marienhausen gegen den Tabellenletzten SG Heiligenroth antreten. Es wurde eine Schlammschlacht mit gutem Ende für die Heimmannschaft.
Marienhausen. Nachdem die SG Marienhausen/Wienau II in der ersten Halbzeit noch nicht richtig wach war, lag der Gast zur Pause mit 0-2 in Führung. Doch in der zweiten Halbzeit wandelte sich das Blatt, mit einer bärenstarken kämpferischen Leistung konnte das Blatt noch gewendet werden. Dem seit Wochen bärenstarken Pierre Alof gelangen zwei Tore, damit stand es 2-2 unentschieden. In der 80. Minute war es dann Sven Mangel, der nach starker Vorarbeit von Pierre Alof zum erlösenden 3-2 Siegtreffer einschieben konnte. Wie wichtig dieser Sieg war sollte sich erst später herausstellen, da die unmittelbaren Konkurrenten ebenfalls Ihre Spiele gewinnen konnten, hätte ein Unentschieden oder gar eine Niederlage dazu geführt, dass man auf den Relegationsplatz abgerutscht wäre, so konnte die Saison aber mit einem achtbaren 8. Platz beendet werden.
Die erste Mannschaft musste bereits am Samstag 25. Mai 2013 in Selters antreten. Dass es hier für beide Mannschaften nur noch um die Goldene Ananas ging, war dem Spiel anzumerken. Die SG Marienhausen/Wienau I konnte durch Philipp Radermacher mit 0-1 in Führung gehen. Im Laufe des Spiels konnte der der Gastgeber zum 1-1 ausgleichen und kurz vor Schluss durch ein Eigentor das Spiel noch mit 2-1 für sich entscheiden. Damit beendet die erste Mannschaft als Aufsteiger, die Saison auf einem hervorragenden fünften Tabellenplatz.
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Nun gilt es, dass alle Spieler in der Sommerpause Ihre Blessuren auskurieren können, um in der nächsten Saison nach einer optimalen Vorbereitung, dass erreichte von dieser Saison noch zu verbessern. Bedanken möchte sich die SG Marienhausen/Wienau bei all Ihren treuen Zuschauern und hofft natürlich, in der kommenden Saison wieder auf viel Unterstützung von allen, die dem Fußball treu verbunden sind.
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