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Nachricht vom 29.05.2017    

Michael Mahlert behält Breitbandausbau auf der Agenda

Vor wenigen Wochen startete im Landkreis Neuwied der langersehnte Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom mit dem Spatenstich in der Verbandsgemeinde Waldbreitbach. Einer der Impulsgeber zum Vorhaben Breitbandausbau war der SPD-Landratskandidat und Bad Hönninger Verbandsbürgermeister Michael Mahlert: Gemeinsam mit seinem Linzer Amtskollegen Hans-Günter Fischer überzeugte er Landrat Rainer Kaul, das Thema kreisweit anzugehen.

Foto: pr

Bad Hönningen. Als Vorsitzender der Kreisgruppe des Gemeinde- und Städtebunds begrüßte Michael Mahlert dieses Vorhaben und blieb zur Vorbereitung in ständigem Austausch mit dem Landrat und den anderen Verbandsbürgermeistern im Kreis. Dadurch begann der Landkreis Neuwied als erster Landkreis überhaupt in Deutschland mit dem kreisweiten Ausbauvorhaben für schnelleres Internet.

Im April dieses Jahres erfolgte dann der Spatenstich in Hausen in der Verbandsgemeinde Waldbreitbach. „Die Erfahrung zeigt, dass es nach dem Start sehr schnell geht. Teilweise wird mit 17 Bautrupps parallel gearbeitet, sodass in der Verbandsgemeinde Waldbreitbach schon jetzt über 80 Prozent der Arbeiten abgeschlossen sind“, erklärte Mahlert nach einem Gespräch mit Kreis und Telekom. Auch in den Verbandsgemeinden Dierdorf, Rengsdorf und Linz haben die Ausbauarbeiten inzwischen begonnen.

„Mein Dank und größter Respekt gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kreisverwaltung, der Stadtverwaltung Neuwied und aller Verbandsgemeindeverwaltungen im Kreis, die beim gesamten Thema Breitbandausbau hervorragende Arbeit leisten“, sagte der SPD-Landratskandidat. Aufgrund des großen Interesses der Bevölkerung beantworten allein die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung 40 bis 50 Anfragen pro Woche.

Nach dem jetzigen Bauzeitenplan werden die Ausbauarbeiten kreisweit am Ende der Sommerferien 2018 beendet sein, was dann laut Telekom zu einer Versorgung von über 99 Prozent der Haushalte mit einer Downloadgeschwindigkeit von mindestens 30Mbit/s führen wird, vielfach auch weit darüber. Doch auch hier denkt Landratskandidat Mahlert schon weiter: „Natürlich wird die Bedeutung von schnellem Internet noch weiterwachsen. Daher habe ich schon weiterführende Gespräche mit Verantwortlichen der Telekom geführt, um mich über eine zweite Stufe zu informieren, die eine Versorgung mit einer noch höheren Downloadrate beinhaltet.



Diese Gespräche werde ich auch nach der Landratswahl weiterführen, denn das schafft einen hohen Anreiz für unsere Gewerbebetriebe an ihren Standorten hier festzuhalten oder sie gar auszubauen und steigert zugleich die Attraktivität des Landkreises für neue Firmen.“ Durch Austausch mit der Immobilienwirtschaft hat Michael Mahlert zudem erfahren, dass der Standortfaktor „schnelles Internet“ auch zu einer Wertsteigerung der Häuser führen wird und dass die Städte und Gemeinden im Kreis interessanter für neue Einwohner werden, worüber er sich als GStB-Kreisvorsitzender natürlich sehr freut.

„Klar ist, dass der jetzige Breitbandausbau keinen Stillstand danach bedeuten kann. Das ist für mich sehr wichtig und das wird für mich auch nach der Wahl weiterhin sehr wichtig sein“, so Michael Mahlerts Fazit. (PM Michael Mahlert)


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