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Nachricht vom 20.04.2020    

Coronavirus: Das können Sie tun, um Ihr Immunsystem zu stärken

Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-19 hat unseren Alltag vollkommen im Griff. Ausgangsbeschränkungen sind mittlerweile in vielen Ländern Pflicht und machen das Leben für viele Menschen schwer. Da es für das Virus bislang noch keinen Impfstoff gibt, können sich Menschen nur schützen, indem sie zuhause bleiben und nur für die nötigsten Dinge wie etwa wichtige Einkäufe, Spaziergänge und Arbeit das Haus verlassen. Allerdings hilft auch ein starkes Immunsystem gegen das Coronavirus – sowie gegen andere Erkrankungen und Viren.

Fotoquelle: pixabay.com

Was ist das Coronavirus?
Bei der Coronavirus-Erkrankung, auch unter dem Namen COVID-19 bekannt, handelt es sich um eine Infektionskrankheit. Sie führt zu einer Atemwegserkrankung und ähnelt in gewisser Weise der Grippe, mit Symptomen wie Fieber und Husten. Die meisten Erkrankungen verlaufen relativ mild, in schweren Verläufen kann es allerdings zu einer Lungenentzündung kommen, einem schweren Atemwegssyndrom, in der Patienten auf künstliche Beatmung angewiesen sind. Mitunter kann die Krankheit zu Nierenversagen führen und im schlimmsten Fall sogar den Tod verursachen.

Die Übertragung erfolgt über Tröpfchen durch eine infizierte Person beim Niesen oder Husten. Des Weiteren können sich Menschen infizieren, indem diese Oberflächen berühren, auf der sich das Virus befindet, und anschließend in Augen, Mund oder Nase fassen.

Vorbeugungsmaßnahmen

Ernährung und Bewegung
Um sich vor dem neuartigen Coronavirus zu schützen, ist es in erster Linie wichtig auf ein starkes Immunsystem und ausreichend Bewegung zu achten. Natürlich ist in diesem Fall eine ausgewogene Ernährung besonders empfehlenswert. Wichtig ist hierbei auf eine ausreichende Zufuhr von Mineralien und Vitaminen zu achten.

- Viel Obst und Gemüse
- Vollkornprodukte wie Mehl, Reis oder Nudeln
- Vitamin A, B6 und B12, C, D und E
- Zink, Selen, Kupfer und Eisen

Nahrungsergänzungsmittel als Schutz?
Es ist nicht von Vorteil, jetzt panisch zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen. Diese machen nämlich nur Sinn, wenn auch wirklich ein Mangel vorliegt. Laut der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gibt es demnach kein Nahrungsergänzungsmittel, welches die Erkrankung mit dem neuartigen Coronavirus verhindern könnte. Wer allerdings im Vorfeld darauf achtet, sein Immunsystem zu stärken, kann sich besser gegen das Virus wappnen.

Die Immunabwehr kann grundsätzlich durch viele Faktoren geschwächt werden. Nicht nur chronische Erkrankungen, sondern auch Stress können dazu führen, dass die Anfälligkeit für Infektionen steigt. Studien gehen davon aus, dass ein klinischer Endocannabinoid-Mangel der Grund für zahlreiche körperliche Beschwerden ist. Hierbei handelt es sich um einen Zustand, bei dem der Körper des Betroffenen zu wenig Cannabinoide produziert, die allerdings essenziell für ein gesundes Immunsystem sind. Mittel wie CBD können allerdings dabei helfen, diese fehlenden Cannabinoide zu ergänzen. Anders als THC ist CBD nicht psychoaktiv und macht auch nicht "high".

Fehlt es dem Körper nämlich an Cannabinoiden, kann dies schnell zu Schlafproblemen, Schmerzen, Angst und Depression führen. In manchen Fällen können auf Dauer sogar chronische Erkrankungen wie Migräne oder Reizdarm entstehen. Solche gesundheitlichen Beschwerden schwächen das Immunsystem und können gerade in Zeiten des Coronavirus ein großes Risiko darstellen. Auch die herkömmliche Grippe kann sich auf diese Weise schneller verbreiten.

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Wie wirkt sich CBD auf das Immunsystem aus?
Es wird in vielerlei Hinsicht angenommen, dass Cannabidiol eine entzündungshemmende Wirkung auf das Nervensystem haben könnte, was wiederum die Gesundheit fördert.
Allerdings sind Entzündungen für das Immunsystem eine Waffe, die den Körper vor Krankheiten schützt. Es sind daher noch weitaus mehr Untersuchungen notwendig, um herauszufinden, ob CBD-Öl das Immunsystem wirklich entwaffnet oder nicht. Es hängt jedoch grundsätzlich vom gesundheitlichen Zustand des Patienten ab, ob CBD das Immunsystem verbessert oder schwächt.

Bei Autoimmunerkrankungen ist es anders: Hier könnte eine bestimmte Anzahl an Cannabinoide für einen Rückgang der Entzündungen beim betreffenden Patienten sorgen. CBD könnte daher eine Alternative für Menschen mit Immunerkrankungen sein.

Gerade während dieser schwierigen Zeit ist es wichtig, auf unsere Gesundheit zu achten, um die Ausbreitung von SARS-CoV-19 weiter einzudämmen. (PRM)



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