„Weil das Helle Freude macht, und das Herz im Leibe lacht…“
Die Westerwald-Brauerei feierte gerade erst ihr 160-jähriges Jubiläum, hat ein komplett neues Kastengebinde eingeführt und gerade dazu noch ein neues Bier, Hachenburger Hell. Ein Bier nach bayerischer Brauart, herrlich mild und süffig.
Hachenburg. „Weil das Helle Freude macht, und das Herz im Leibe lacht“, so prangt es auf den auf den originellen Etiketten mit der typischen Westerwälder Gretel. Was viele nicht wissen: „Es handelt sich dabei nicht um einen Werbespruch, den wir uns ausgedacht haben, sondern um einen Vers unseres schönen Westerwaldliedes“, erklärt uns Marketingleiterin Simone Kerschbaum, „das kann bei uns hier wirklich jeder mitsingen und es vermittelt die pure Westerwälder Lebensfreude – wie unser Hachenburger Hell, eine Biersorte, die bundesweit und insbesondere beim jungen Publikum deutlich an Popularität gewinnt.“
Vertriebsleiter Gastronomie und Handel Benny Walkenbach freut sich ebenfalls: „Die Resonanz aus Kundschaft und Getränke-Fachgroßhandel ist überwältigend positiv. In vielen Absatzstätten war Hachenburger Hell innerhalb kürzester Zeit vergriffen, obwohl die Werbekampagne noch gar nicht gestartet war.“
Denn zur Vermarktung haben sich die Hachenburger Brauer wie immer wieder innovative Ideen einfallen lassen. „Normalerweise würden wir eine Produktneueinführung mit einigen tausend Menschen bei einem Hoffest feiern“, so Brauereichef Jens Geimer, „aber wenn die Menschen nicht zu uns kommen dürfen, fahren wir eben zu ihnen nach Hause.“
Eigens dafür wurde ein Omnibus gekauft und zu einem Festzelt umgebaut – mit Zeltboden, Fassanlage und einer Band ausgestattet macht sich „der schnelle Helle“ auf den Weg in jede Verbandsgemeinde des Westerwaldes, um den Menschen eine Bierprobe nach Hause zu bringen. „Wir nutzen dabei auch die Möglichkeit, uns um unsere Vereins- und Festkunden vor Ort zu kümmern“, so Klaus Strüder, Leiter Vertrieb Feste und Vereine, „und später werden wir den Bus sicherlich auch im Rahmen unseres Festequipments einsetzen und vermieten können“. Darüber hinaus sorgen Verteilaktionen an gut frequentierten Wanderwegen im Westerwald und seinen angrenzenden Gebieten für „Helle Freude“.
„Das besondere an dem neuen Hachenburger Hell ist, dass wir es mit zwei Hefen verfeinert haben“, erklärt Braumeister Maik Grün, „das gibt ihm diese erfrischende Note und den milden und süffigen Geschmack.“
Das neue Hell ist ab sofort im Getränkehandel in der neuen Hachenburger Drittel im 20 x 0,33 Liter Kasten sowie im handlichen Quartett verfügbar. Und natürlich kann man Hell künftig auch in der Gaststätte frisch vom Fass genießen.
Die Westerwald-Brauerei ist eine inhabergeführte Familienbrauerei und wird in der 5. Generation von Jens Geimer geleitet. Die vielfach ausgezeichneten Biere werden schwerpunktmäßig im geographischen Westerwald sowie den angrenzen Regionen in der gepflegten Gastronomie und im gut geführten Fach- und Lebensmitteleinzelhandel verkauft. Berühmt ist der Mittelständler mit gut 80 Mitarbeitern sowie zehn Auszubildenden für das Brauen mit 100 Prozent Aromahopfen und die sechs Wochen lange Reifezeit. Daher wurde die Westerwald-Brauerei in den Werteverband der Slow-Brewer aufgenommen und wird jährlich streng zertifiziert – darüber hinaus werden die Hachenburger Biere neben zahlreichen internen Kontrollen monatlich im Forschungszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München geprüft. Die gesamte „Erlebnis-Brauerei“ mit angeschlossenem Bier-Park kann jederzeit besichtigt werden – auch alle Produktionsräume - denn Transparenz ist ein Herzensanliegen. (PM)
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