Wechsel der Einsatzkräfte aus Schleswig-Holstein in Windhagen
Aktuell werden in Windhagen rund 700 Einsatzkräfte aus Schleswig-Holstein beherbergt. Es handelt sich für die Einsatzkräfte um den größten Einsatz der letzten Jahrzehnte außerhalb des Landes Schleswig-Holstein.
Windhagen. Da dem Einsatz werden die unterschiedlichen Einheiten aus von Katastrophenschutz, Feuerwehren, Technischem Hilfswerk und Rettungsdiensten von einer Einsatzleitung koordiniert.
Am 25. Juli fand ein Kontingentwechsel statt. Das heißt, dass ein Teil der Einsatzkräfte trat die Heimreise an, während neue Einsatzkräfte anreisten. Von Windhagen aus werden also auch weiterhin Einsätze im Krisengebiet durchgeführt.
„Den Einsatzkräften gilt ein ganz besonderes Dankeschön. Sie sind einige hundert Kilometer von ihrer Heimat und ihren Familien entfernt, um den Menschen in unserer Region zu helfen. Davor ziehe ich meinen Hut“, sagte Martin Buchholz, Ortsbürgermeister von Windhagen.
Im Rahmen einer kleinen Verabschiedung konnten sich der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Asbach, Ortsbürgermeister von Windhagen Martin Buchholz, mit den Windhagener 1. Beigeordneter Hans Dieter Geiger und Beigeordneter Eberhard Mandel sich von der Bereitschaftsführung und den Einsatzkräften verabschieden und übergaben natürlich ein Andenken.
„Die positive und unbürokratische Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Asbach, Michael Christ, dem 1. Beigeordneten der VG-Asbach, Markus Harf, den Bauhöfen von Verbandsgemeinde und Ortsgemeinde, der Kreisverwaltung Neuwied, der Wehrführung der Verbandsgemeindefeuerwehr und natürlich auch mit den Hausmeistern in der Ortsgemeinde Windhagen sowie den Beigeordneten Hans Dieter Geiger und Eberhard Mandel, die täglich vor Ort waren hat gezeigt, dass wir als Team einen Beitrag zur Unterstützung der Einsatzkräfte und zur Hilfe für die Flutopfer leisten konnten“, erklärte Martin Buchholz abschließend.
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