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Nachricht vom 29.07.2021    

Roadshow Elektromobilität: CO2-freie Mobilität wird präsentiert

Roadshow Elektromobilität kommt am 24. und 25. August in die Verbandsgemeinden der LEADER-Region Rhein-Wied. Infoabend zum E-Mobilität in der Region am 24. August um 18:30 Uhr im Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung in Linz.

An diesem Stand werden Mitarbeiter der NOW GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur in der LEADER-Region Rhein-Wied über CO2-freie Mobilität informieren. Foto: NOW

Bad Hönningen/ Linz/ Waldbreitbach/ Unkel. Mit einem Informationsstand für alle, die Interesse an CO2-freier Mobilität haben, kommt die Roadshow Elektromobilität des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am Dienstag, 24. und Mittwoch, 25. August in die LEADER-Region Rhein-Wied. Folgende Roadshow-Termine sind geplant:
Dienstag, 24. August von 9 bis 12 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Rathaus in Bad Hönningen (Marktstraße 1). Von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr auf dem Parkplatz des Verwaltungsgebäudes in Linz (Am Schoppüchel 5).

Am Mittwoch, 25. August ist der Roadshow-Stand von 9 bis 12 Uhr in Waldbreitbach, Platz am alten Kreuz (Neuwieder Str.44) und dann nachmittags von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr in Unkel, Parkplatz am Hallenbad (Schulstr. 6).

Am Roadshow-Stand erfahren Bürger welchen Beitrag Elektromobilität zum Klimaschutz und zur Luftreinhaltung leisten kann. Für Gewerbetreibende, Privatpersonen und kommunale Vertreter gibt es Informationen zu Fördermöglichkeiten für Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur. Voraussichtlich steht ein Brennstoffzellen-PKW steht für Probefahrten bereit. Bereits seit 2014 informiert die Roadshow Elektromobilität bundesweit über die Chancen und Alltagstauglichkeit von Elektromobilität.

Vertreter der durchführenden NOW GmbH werden an den jeweiligen Ständen das Informationspaket „Durchstarterset Elektromobilität“ an den Bürgermeister/ Beigeordneten der Verbandsgemeinde überreichen. Das Informationspaket beinhaltet praktische Handlungsempfehlungen für Kommunen zum Aufbau und weiteren Ausbau von Elektromobilität und drückt die Wertschätzung für engagierte Kommunen aus.

Informationen rund um die Elektromobilität in der LEADER-Region Rhein-Wied gibt es an dem Infoabend am Dienstag, 24. August um 18:30 Uhr im Sitzungssaal der Verbandsgemeinde Linz. Dort wird unter anderem die Ingenieurgesellschaft Steinbacher Consult (Neusäß/Augsburg) dass sich in der Aufstellung befindliche E-Mobilitätskonzept für die LEADER-Region vorstellen und viele Tipps und Anregungen zur Elektromobilität geben.



Die Veranstalter machen darauf aufmerksam, dass die dann geltenden Corona-Regeln einzuhalten sind. Mehr Informationen zur Roadshow unter: www.roadshow-elektromobilität.de, oder bei dem Beauftragten für das E-Mobilitätskonzept der LEADER-Region Rhein-Wied, Rolf Schmidt-Markoski, Telefon 02687/929507, E-Mail: Schmidt-Markoski@t-online.de.

Hintergrund
Für den Bereich der LEADER-Region Rhein-Wied (Verbandsgemeinden Linz, Bad Hönningen, Unkel und die ehemalige Verbandsgemeinde Waldbreitbach) wird zurzeit ein Elektromobilitätskonzept durch das Büro Steinbacher Consult aus Neusäß bei Augsburg erstellt. Die Auftragsvergabe erfolgte im Jahre 2019. Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Rhein-Wied, vertreten durch die Verbandsgemeinde Linz am Rhein, hatte sich bereits im August 2018 im Rahmen der Projektförderung Elektromobilität des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) um eine Zuwendung des Bundes zur Förderung eines Elektromobilitätskonzeptes erfolgreich beworben. Die LEADER-Region Rhein-Wied erhält bis zu 86.432 Euro an Fördermittel für die Erstellung des Konzeptes, welches mit Gesamtkosten von rund 108.000 Euro veranschlagt ist.

Bedingt durch Corona wurde die Laufzeit des Projektes bis zum 30. November 2021 verlängert. Wichtige Bausteine, wie die Erarbeitung eines Ladeinfrastrukturkonzeptes, sowie Teilkonzepte zum Einsatz von E-Fahrzeugen in den kommunalen Verwaltungen oder gewerblichen Unternehmen und Vorschläge für Radladestationen, wurden zwischenzeitlich erstellt.

Bedingt durch die Corona-Pandemie konnten bisher keine öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen durchgeführt werden (zum Beispiel Roadshow und Testphase). Die sogenannte Roadshow in den einzelnen Verbandsgemeinden sollte ursprünglich im vergangenen August erfolgen.


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