Dienstjubiläen und Verabschiedungen bei der Stadt Neuwied
„Jahrzehnte bei der Verwaltung zu arbeiten, zeugt von Beständigkeit. Und der große Erfahrungsschatz, der damit verbunden ist, steigert maßgeblich die Qualität unserer Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger.“
Neuwied. Reichlich lobende Worte fand Oberbürgermeister Jan Einig, als er Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr 25-Jähriges und 40-Jähriges im Öffentlichen Dienst ehrte. Leider, so fügte er augenzwinkernd hinzu, müsse er bei diesem Anlass aber auch einige verdiente Kräfte in den Ruhestand verabschieden – natürlich nicht, ohne alles Gute für den weiteren Lebensweg zu wünschen.
Es war ein feierlicher Rahmen, zugleich aber auch eine lockere Atmosphäre, in der die Verwaltung die Ehrungen und Verabschiedungen in der Stadt-Galerie in der ehemaligen Mennonitenkirche vornahm. Dass sich nicht nur der OB bewusst ist, was er an den langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat, sondern auch der Personalrat deren Erfahrung und Kompetenz zu schätzen weiß, packte dessen Vorsitzender Jörg Hergott in einen Vortrag in Reimen und betonte: „Denn ohne Euch, das ist ganz klar, wäre das alles hier nicht vorstellbar.“ Auch die jeweilige Amtsleitung reihte sich in die Liste der Laudatoren ein und ehrte die Jubilare und künftigen Ruheständler mit persönlichen Worten.
Zu den Geehrten gehörten Melanie Seuser (Schulsekretärin) und Delia Wolfram (Kita Rommersdorf) für 25-Jähriges und Reiner Geisen (Bauamt) und Gerhard Schneider (Ordnungsamt) für 40-Jähriges. Auf der Liste der in den Ruhestand Verabschiedeten standen Horst-Peter Robiller (Jugendamt) und Monika Schulz (Ordnungsamt).
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