Neuwieder Raiffeisenring: Weniger Barrieren für Passanten
Entlang der zahlreichen Fuß- und Radwege im weitläufigen Raiffeisenring hat das Stadtbauamt bereits an mehreren Stellen Barrieren in Form sogenannter Umlaufschranken zurück gebaut. Das ist vor allem deshalb sinnvoll, damit zum Beispiel Personen, die Rollatoren benötigen oder auch Sehbehinderte weniger eingeschränkt sind.
Neuwied. Zuletzt erfolgten die Umbauten nach einer Anregung aus der Bevölkerung an der Straße „Im Sternsholl“ und an der Wegeverbindung zwischen Tulpengarten und Rosengarten. Weitere werden in Kürze folgen – auch dies auf Anregung von Bürgern.
Die Anpassungen konzentrieren sich dabei auf die Wegeverbindung vom Josef-Eckert-Stift über den Ringmarkt beziehungsweise den dortigen Parkplatz und von dort zum Raiffeisenring. Die Um- und Rückbauten gewährleisten, dass das Nutzen der Wege für zu Fuß gehende, vor allem für solche, die Rollatoren benötigen oder Sehbehinderungen aufweisen, und Radfahrende erleichtert wird. Das Befahren mit einem Pkw wird weiterhin verhindert. Die Stadt hofft, dass die Wege nach den Arbeiten flüssiger genutzt werden können und bittet um gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis. (PM)
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