Feuerwehr Raubach feierte und präsentierte sich an Pfingsten
Das Raubacher Feuerwehrfest am 4. und 5. Juni war nach zweijähriger Zwangspause wie ein kleines Volksfest. Am Pfingstsamstag und -sonntag zog es viele Menschen zum bekanntermaßen guten Essen und gemütlichen Beisammensein. Auch das Unterhaltungsprogramm für Kinder war gut organisiert. Höhepunkt für die Kleinen war das Entenrennen am Sonntagnachmittag.
Raubach. Coronabedingt gab es im Helferteam einige Ausfälle. Dr. med. Günter Schmidt und seine Frau Sabine testeten die verbliebenen Helfer am Samstagmorgen vor dem Aufbau des Festes alle durch. Alle Tests blieben negativ.
Der Förderverein und die Feuerwehr Raubach hatten zu ihrem Fest an Pfingsten eingeladen und die Mitbürger und Feuerwehrkameraden aus den Verbandsgemeinden Dierdorf und Puderbach sowie darüber hinaus kamen gern zum Feuerwehrhaus nach Raubach. Die Fahrzeughalle war mit Tischen und Bänken bestückt worden, auch draußen ließ es sich bei überwiegend trocken-milden Temperaturen gut aushalten. Der Grill und die Fritteuse waren im Dauereinsatz und drinnen lockte der Duft von Waffeln mit heißen Kirschen. Am Bier- und Saftstand herrschte Hochbetrieb.
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Die Kinder genossen am Feuerwehrhaus die viele Bewegung auf der Hüpfburg und in einer großen Sandkiste mit technischem Spielgerät. Beim Entenrennen waren viele quietschgelbe Teilnehmer am Bach hinter dem Feuerwehrhaus am Start, die von Kindern bis zehn Jahren in den Wettbewerb geschickt wurden. Für die drei schnellsten Schwimmenten gab es bei der Siegerehrung Preise und für alle Teilnehmer einen Trostpreis.
Auf Wunsch konnten die Fahrzeuge, darunter auch das neue Mannschaftstransportfahrzeug, besichtigt werden. Der 2. Vorsitzender des Fördervereins Werner Thiel und Wehrführer Ansgar Geimer freuten sich über zehn neue Mitglieder im Förderverein. Insbesondere neue Bürger von Raubach erklärten spontan ihren Beitritt.
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