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Pressemitteilung vom 29.09.2022    

Einladung von Erwin Rüddel: Besuch aus drei Landkreisen erkundete Berlin

Politisch Interessierte aus den Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und Westerwald erkundeten dieser Tage, auf Einladung des heimischen und den Westerwaldkreis mitbetreuenden CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel, die deutsche Hauptstadt Berlin. Gespräche miteinander sowie Exkursionen waren besondere Highlights.

Die Gruppe hatte informative Tage in Berlin. (Foto: privat)

Region. Zu den Teilnehmern gehörten Zugehörige der KG Fernthal, der Rentner-Gilde Leubsdorf, des Heimatvereins Katzwinkel, der Kreisgeschäftsstelle der CDU-Westerwald sowie viele Weitere. Der Ankunft mit der Bahn, bei der bereits etliche Kennenlern-Kontakte geschlossen wurden, folgte eine erste beeindruckende an politischen Gesichtspunkten orientierte Busfahrt durch die deutsche Metropole. Deren Erlebnisse wurden beim gemeinsamen Abendessen noch vertieft. Der offizielle Teil des zweiten Tages begann mit einer weiteren auf die vom Vortag aufbauende Busrundfahrt.

„So haben wir Berlin bisher noch gar nicht erlebt und gesehen“, war aus manchem Mund zu vernehmen. Ebenso interessant war das mit dem Mittagessen verbundene Informationsgespräch in der Landesvertretung von Rheinland-Pfalz, vor dem Besuch einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages im Reichstagsgebäude. Bei der nachfolgenden Diskussion mit dem heimischen christdemokratischen Bundestagsabgeordneten, wurden zahlreiche Punkte und Themen ausgiebig diskutiert, wobei Erwin Rüddel explizit auf seine Arbeit in Berlin für den heimischen Wahlkreis verwies. „Das kennt und weiß man ja so gar nicht“, hieß es anerkennend.

„Durch den Berlin-Besuch möchte ich der Gästeschar nicht zuletzt von meiner speziell auf den Wahlkreis ausgerichteten Arbeit in Berlin berichten“, erklärte Erwin Rüddel, bevor es zum gemeinsamen Fototermin auf die Besucherebene im Reichstagsgebäude ging. Beeindruckend nachdenklich stimmte der anschließende Besuch des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors, zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors durch den Nationalsozialismus während der Zeit von 1933 bis 1945. Dem schloss sich am nächsten Morgen der Besuch der Dauerausstellung „Tränenpalast“ an, der ehemaligen Ausreisehalle der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße, von der DDR in den Westen.



Weitere ausführliche Kenntnisse für die „Westerwälder-Gruppe“ folgten bei einem Informationsgespräch im Bundesrat. Diese wurden nicht nur beim gemeinsamen Mittagessen, sondern auch noch beim Abendessen weiter erörtert. „Wir freuen uns, dass sich Erwin Rüddel immer wieder für uns Zeit genommen hat und wir so vieles erfahren konnten, was nicht nur interessant, sondern auch wichtig ist. Uns wurde damit ein ganz anderer Einblick zum Thema Berlin gewährt“, lobte die Reisegruppe. „Ich freue mich immer wieder, wenn Besucher aus meiner Heimat politisches Interesse zeigen, ich ihnen Berlin und meine Arbeit etwas begreifbarer, halt erlebbarer machen kann“, bekräftigte Erwin Rüddel. (PM)



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