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Pressemitteilung vom 26.01.2023    

Deichstadtvolleys: In Neuwied geht es um die Wurst - Currywurstfestival und Heimspiel

Zwar hat jede Wurst bekanntlich zwei Enden, doch erwarten die Gäste als eines der Top-Teams der Volleyball-Bundesliga das bessere Ende für sich. Dennoch dreht sich in Neuwied von Freitag (27. Januar) bis Sonntag (29. Januar) alles um die Wurst. Nach zweijähriger Pause findet wieder das seit 16 Jahren beliebte "Currywurstfestival" statt.

Yasmine Madsen erhofft sich für das Spiel gegen den DSC eine ähnlich starke Leistung wie in der Vorwoche gegen den SC Potsdam. (Foto: Tobias Jenatschek)

Neuwied. Am Samstagabend (28. Januar) geht es in Neuwied um die Wurst: Die Deichstadtvolleys empfangen um 19 Uhr in der RWG-Halle den Dresdner SC. Da bietet sich im Hinblick auf das stattfindende Currywurstfestival und dem Heimspiel eine besondere Aktion an. Denn nicht nur für die lokalen Volleyfreunde haben Petra Neuendorf vom Stadtmarketing Neuwied und Deichstadtvolleys-Geschäftsführer Manohar Faupel ein besonderes Dessert kreiert: Wer sich auf dem Luisenplatz beim Snacken den Flyer "Currywurst meets Deichstadtvolleys" schnappt, zahlt an der Abendkasse den reduzierten Eintritt von nur 5 Euro zum Auftritt des Dresdner SC. Die Januar-Genusswochen mit Spielen gegen Schwerin, Potsdam und Dresden erhalten so eine weitere Facette. "Dank der unbürokratischen Kooperation mit der Stadt und dem Stadtmarketing Neuwied können wir auch das Currywurst-Festival am kommenden Wochenende nutzen, um auf das Bundesliga-Spiel am Wochenende hinzuweisen und dafür zu werben", bedankt sich Faupel.

Der Dresdner SC belegt derzeit mit etwas Rückstand Tabellenplatz 4 und führt das Verfolgerfeld an. Neuwieds Trainer Tigin Yağlıoğlu hat großen Respekt vor den Gästen: "Dresden gehört zu den Großen des deutschen Volleyballs. In diesem Jahr hat Trainer Alex Waibl ein sehr junges Team mit sehr viel Potenzial, das sich von Spiel zu Spiel steigert. Dazu kommen Führungsspielerinnen wie Jennifer Janiska." Am vergangenen Wochenende ließ man den Suhler Wölfen beim 3:0 wenig Chancen, Diagonalspielerin Lara Berger wurde dabei mit 16 Scorerpunkten zur besten Spielerin gewählt.



Bei den Gastgeberinnen indes will man an die guten Leistungen aus den Spielen gegen Schwerin, in Münster und vor allem gegen Potsdam anknüpfen, bei dem sogar ein Satzgewinn gelungen war. „Wir sind darüber sehr stolz und glücklich und wollen jetzt auch Dresden vor Herausforderungen stellen“, gibt Cheftrainer Tigin Yağlıoğlu einen Ausblick. Schon in Dresden habe man zwei Sätze sehr gut mitgespielt, blickt er auf die positive Entwicklung seiner Mannschaft zurück. „Der nötige Respekt gegenüber unserem Gegner ist da, aber vielleicht schaffen wir dieses Mal noch etwas mehr, nämlich Dresden zu ärgern, wie es uns gegen Potsdam gelungen ist. Wir arbeiten in der Woche darauf hin und werden am Samstag alles in die Waagschale werfen.“

Zwei der Deichstädterinnen ist die Partie am Samstag überhaupt nicht Wurst: Laura Berger und Sina Stöckmann sind Nachwuchsspielerinnen aus den Reihen des DSC und freuen sich daher auf das Wiedersehen. "Ich freue mich wieder riesig gegen Dresden zu spielen, da ich die meisten Spielerinnen kenne und mit denen auch selbst in der Jugend gespielt habe", erzählt Laura Berger. Für sie sei es ein besonderes Spiel, das sich wie Heimat anfühle, bei dem sie aber auch zeigen will, wie sie sich dank des Neuwieder U23+-Projekts entwickelt hat.

Tickets gibt es hier und an der Abendkasse (Ermäßigungen nur an der Abendkasse mit dem Flyer vom Currywurst-Festival). (PM)


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