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Nachricht vom 25.04.2023    

Die Kultur des Glücks: Wie Schweizer Casinos Aberglauben und Traditionen vereinen

Wann immer sich ein Ergebnis um Glück oder einen Faktor dreht, den wir nicht kontrollieren können, neigen wir dazu zu glauben, dass es eine Art höhere Macht gibt, die wir nicht stören dürfen, wenn wir wollen, dass etwas unseren Weg geht. Dies macht sich vor allem beim Glücksspiel in der Schweiz bemerkbar. Aberglaube umgibt seit Jahrhunderten alle Arten von Glücksspielen, von Roulette bis Texas Hold’em.

Foto Quelle: pixabay.com / stux

Die Leute werden seltsame – und manchmal schreckliche – Dinge für ein bisschen Glück an den Tischen tun. Seit Jahrtausenden greifen Menschen zu Glücksbringern, Hasenfüßen und vierblättrigen Kleeblättern, um ihrem Glück einen Schub zu geben. Und einige dieser Online Casinos Vergleich top Aberglauben sind wirklich verrückt.

Casino Aberglauben verstehen
Die Wissenschaft erklärt die Bildung von Aberglauben als einen Weg, die Welt im Umgang mit unerklärlichen Phänomenen besser zu verstehen. Kurz gesagt, ob wir an Aberglauben glauben, hängt von der Analyse unseres Gehirns von Erfahrungen ab, die wir nicht kontrollieren können.

Aberglaube gibt uns ein Gefühl der Kontrolle, wenn es keine gibt, und verleiht Dingen Bedeutung, die in Wirklichkeit nur Zufall sein können. Schweizer Spieler analysieren auf topcasinosuisse.com/de/ Gewinne und Verluste in der Hoffnung, etwas zu finden, das ihnen Glück im Online Casino brachte oder eine Siegesserie brach. Spieler begehen oft den logischen Irrtum, indem sie glauben, dass eine Reihe gleicher Ergebnisse mit einer Reihe des gegenteiligen Ergebnisses einhergeht. Wenn beispielsweise ein Rouletterad mehrmals hintereinander auf Schwarz landet, landet es anschließend auf Rot.

Schweizer Casino Glücksspiele wie Spielautomaten, Roulette und Würfelspiele weisen ein zufälliges Verhalten auf. Jede Drehung des Rouletterads hat die gleichen zufälligen Chancen, jedes Mal auf Schwarz oder Rot zu landen, unabhängig von der vorherigen Runde. Zu den verbreiteten Glücksaberglauben unserer Online Casino Liste gehören:

● In einem wichtigen Moment aufstehen
● Ihren Glücksbringer immer dabei haben
● Gegen die Roulettekugel fluchen
● Auf Ihre Glückszahl immer spielen

Einige der beliebtesten Aberglauben und Traditionen in den Schweizer Casinos
Es gibt viele seltsame Aberglauben und Glücksritualen in den Casinos in der Schweiz, auf die die Spieler schwören. Manche Spieler sind abergläubisch, auch in Bezug auf Musik im Casino. Hier ist ein Überblick über einige der bekanntesten Casino Aberglauben und ihre Inspirationen, um Ihnen zu helfen, sich zu informieren, Online Casino Pechsträhne zu vermeiden und vielleicht Ihr Glück umzukehren.

Zählen Sie Ihr Geld nicht
Es ist ein weit verbreiteter Glücksspielaberglaube unter Kartenspielern, dass es Pech bringt, seine Gewinne zu zählen, während man noch am Spieltisch sitzt. Einige Spieler bemerken, dass dies stattdessen nur als schlechte Manieren angesehen wird.

Stehen Sie in einem entscheidenden Moment beim Spielen auf
Aufstehen beim Glücksspiel soll dem Spieler Glück bringen. Obwohl die Wurzel hinter diesem Aberglauben ausgefallen sein mag, hilft es den Spielern, erfolgreicher zu sein, vor allem, weil es ihnen psychologisch sehr helfen kann. Dafür gibt es eine einfache Erklärung, und zwar, dass Ihr körperliches Verhalten auch Ihre Denkweise beeinflusst.

Im Gegensatz dazu gilt es als Pech, beim Spielen die Beine zu kreuzen. Dafür gibt es keinen triftigen Grund, außer dem Glauben, dass diese Pose Unglück bringt. Andererseits sind Sie mit nicht gekreuzten Beinen natürlich in einer wacheren Position und können sich besser auf das Spiel und Ihre Umgebung konzentrieren.

Juckende Handflächen sagen Ihr Glück
In der Schweiz ist es ein weit verbreiteter Aberglaube, dass eine juckende Handfläche eng mit Glück oder Pech verbunden ist. Genauer gesagt, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre linke Handfläche juckt, steht Ihnen bald eine große Auszahlung bevor. Im Gegenteil, wenn Ihre rechte Handfläche juckt, werden Sie einige Schweizer Franken verlieren.

Es gibt keine genauen Informationen darüber, wann und woher dieser Aberglaube stammt, aber es wird angenommen, dass er eine tief verwurzelte uralte Symbolik hat. Dieser Aberglaube ist in den Balkanländern am weitesten verbreitet, hat aber auch seinen Weg zu Spielern aus vielen anderen Regionen gefunden.

Glücksbringer als Unterschiedsmacher
Das „Glücksbringer“-Ritual, ein sehr bekannter Aberglaube hier in der Schweiz, ist bei vielen Spielern üblich. Zum Beispiel stapeln einige Spieler ihre Pokerchips immer auf die gleiche Weise oder blasen auf die Craps Würfel jedes Mal auf die gleiche Weise. Andere achten darauf, dass sie sich vor dem Spielen immer gleich anziehen oder dieselbe Mahlzeit essen.

Obwohl es keine wissenschaftliche Methode gibt, um zu beweisen, ob irgendetwas davon funktioniert, schwören viele Menschen auf diesen Aberglauben als den bestimmenden Faktor für ihre größten Gewinne.

Fazit
Es ist interessant, etwas über den Aberglauben einiger Schweizer Spieler zu erfahren. Niemand weiß, ob diese Ideen den Spielern helfen, ein enormes Vermögen anzuhäufen. Viele behaupten jedoch, dass es ihnen hilft, sich selbst und ihre Entscheidungen sicherer zu fühlen. Aberglaube ist faszinierend, und obwohl wir nicht wissen können, ob sie sich auf ein höheres Leistungsniveau auswirken, können sie das Selbstvertrauen und die Selbstsicherheit der Spieler stärken. (prm)

Agentur Artikel



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