Sich etwas Besonderes gönnen: Die Sauna für zu Hause
RATGEBER | Besonders in der kalten Jahreszeit empfinden Menschen einen Saunabesuch als wahre Wohltat und Wellness zugleich. Dazu können Saunagänge eine gute Maßnahme zur Stärkung der Gesundheit sein.
Wenn man für den Saunagenuss nicht extra eine öffentliche Sauna besuchen muss, sondern eine Heimsauna sein Eigentum nennt, kann dieses besondere Wellness-Erlebnis äußerst bequem und komfortabel sein. Denn man muss schließlich nicht extra ins Auto steigen und zur nächsten Sauna oder zum nächsten Wellness-Bad fahren, um womöglich dann festzustellen, dass die bevorzugte Sauna hoffnungslos überfüllt ist. Anstelle dem kann man einfach zu Hause dieser wohltuenden Beschäftigung nachgehen. In Finnland ist übrigens die Sauna ein fester Bestandteil in der Wohn- und Lebenskultur und auch hier in Deutschland gibt es immer mehr Anhänger. Das wird u.a. auch mit einem steigenden Angebot an Sauna-Möglichkeiten für die eigenen, privaten vier Wände zusammenhängen.
Die Vorteile einer Heimsauna
Die Vorteile einer Sauna für zu Hause, so wie man sie beispielsweise bei https://megasauna.de/ finden kann, liegen auf der Hand. Mit der eigenen Sauna kann man saunieren, wann immer man es möchte. Man ist dazu unabhängig von irgendwelchen Öffnungszeiten und man muss nicht extra Wege zurücklegen, um in die Sauna gehen zu können. Ein weiterer, besonders schöner Vorteil ist, dass man die eigene Sauna mit niemandem teilen muss, wenn man es nicht möchte. Beziehungsweise, man kann sich aussuchen, wer alles mit hineinkommt. Dazu ist es möglich, die Sauna nach eigenen Wünschen zu gestalten und einzurichten. Und da die Sauberkeit komplett in den eigenen Händen liegt, muss man sich in Sachen Hygiene und Privatsphäre keine Gedanken machen.
Vorteile einer Heimsauna kurz und knapp aufgezählt:
• Man schwitzt entspannt im eigenen Zuhause
• Man bestimmt allein die Öffnungszeiten
• Man spart Zeit, Geld und Benzin
• Man genießt die absolute Privatsphäre
• Man entscheidet selbst, bei welcher Temperatur geschwitzt wird
• Man bestimmt selbst, was in der Sauna erlaubt ist
Verschiedene Arten von Saunen
Man unterscheidet beim Bau einer Sauna zwischen der Blockbohlen-, Massivholz- sowie Elementbauweise. Für das Errichten einer privaten Sauna eignet sich nicht jede dieser Bauweisen im Selbstbau-Verfahren. Außerdem kann es große Abweichungen zwischen den Bauarten in Hinsicht auf die Haltbarkeit und Güte geben. Für ein genussvolles als auch gesundes Schwitzen in der eigenen Sauna sollte man eine passende und qualitativ hochwertige Sauna wählen.
Eine maßgebliche Bedeutung für das Saunaklima hat zum Beispiel die Strahlungswärme, die von der Decke sowie den Wänden der Sauna abgestrahlt wird. Zur Nutzung bereit ist eine Sauna erst dann, wenn das Holz ausreichend Hitze aufgenommen hat. Deshalb ist ein langsamer Aufheizprozess der Sauna wichtig.
Eine eigene Gartensauna
Bietet sich zu Hause die Möglichkeit an, ist eine Sauna im Außenbereich etwas ganz Besonderes. Einige heimische Gärten werden sich bestens dafür eignen und können zum Beispiel zum Swimmingpool oder naturnahen Schwimmteich eine perfekte Ergänzung sein. Man erhält quasi seine eigene Wellnessoase im Garten.
Übrigens empfiehlt sich für den Bau einer Gartensauna die Blockbohlen-Bauweise und man kann zwischen einer reinen Saunahütte oder einer größeren Sauna-Anlage inklusive Ruhebereich, Abkühlraum und vielleicht noch Umkleide wählen. (prm)
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