Pressemitteilung vom 24.08.2023
"Zickenkrieg" im Generationenzentrum St. Josef in Vallendar
Die Künstlerin Edith Kaufmann malt seit mittlerweile mehr fast 30 Jahren und hat neben der Kunstschule in Filderstadt auch die Kunstschule in München besucht. Begonnen mit Drucken und Aquarellen kam sie später zur abstrakten Malerei und zur Arbeit mit Acryl, Pigmenten und anderen Materialien. Am ersten Septemberwochenende stellt die Linzer Künstlerin in Vallendar aus.
Linz/Vallendar. Edith Kaufmann sagt über sich, dass ihr eine Stilrichtung nicht wichtig sei, vielmehr sei es die Neugier auf neue Welten, die ihr Schaffen präge. So sammelte sie auch Erfahrungen in der Aktmalerei und im Bodypainting. Hiermit war sie beispielsweise auch schon in ihrem Wohnort Linz am Rhein zu sehen. Der Schwerpunkt ihrer Ausstellungen war allerdings zunächst in Süddeutschland, in den vergangenen Jahren hat sie sich auch in ihrer Wahlheimat am Rhein stärker präsentiert und kann auf mehrere erfolgreiche Ausstellungen zurückblicken. So war sie unter anderem zweimal Initiatorin und Ausstellerin bei den erfolgreichen Ausstellungen "Kunst im gARTen" und "Kunst im gARTen 2.0". Edith Kaufmann taucht wie ihr großes Vorbild und Inspiration Pablo Picasso gern in die Welt der Farben und Formen ein, arbeitet vom Gegenständlichen hin zur Abstraktion und möchte den Betrachtern Lust machen, sich dem Erlebnis und der Entdeckung hinzugeben.
Nun freut sich Edith Kaufmann ganz aktuell auf ihre Ausstellung "Zickenkrieg" im Generationenzentrum St. Josef in Vallendar. Die Vernissage findet am Freitag, 1. September, um 19 Uhr in der Tagespflege und im Innenhof der Einrichtung, Beuelsweg 10, Vallendar, statt. Die Ausstellung mit zahlreichen, bisher noch nicht gezeigten Werken der Künstlerin ist darüber hinaus am Samstag, 2. September und Sonntag, 3. September, in der Zeit von 14.30 Uhr bis 18 Uhr kostenfrei zu sehen.
Edith Kaufmann, die mittlerweile in den renommierten Verein KUN:ST international Stuttgart aufgenommen wurde, wird zu den genannten Zeiten selbst anwesend sein und Besucher durch die Ausstellung führen. Für eventuelle Rückfragen zur Ausstellung steht den Interessierten der Einrichtungsleiter des Generationenzentrums St. Josef, Sven Lefkowitz, unter Tel. 0261/6407182 zur Verfügung. (PM)
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