Pressemitteilung vom 17.09.2023
Großes Interesse für Zukunftspläne der Westerwald-Brauerei
Nicht nur vor der eigenen Haustür gilt: Gute Nachbarschaft verbindet. Auch die Westerwald-Brauerei in Hachenburg ist stets bedacht darauf, ein gutes Verhältnis zu ihren direkten Nachbarn zu pflegen. Deshalb hatte die Familienbrauerei am Dienstag (12. September) zum großen Nachbarschaftstreffen eingeladen, um bei Hachenburger Bieren und Westerwälder Köstlichkeiten über Brauereithemen zu sprechen.
Hachenburg. Gedankenaustausche wie dieser sind für die Westerwald-Brauerei, die Transparenz nicht nur im Rahmen der Touren in der Erlebnis-Brauerei auslebt, Selbstverständlichkeit wie Herzensangelegenheit. "Seit 1861 glauben wir an unseren Standort im Herzen des Westerwalds. Stadt wie Brauerei sind seitdem gemeinsam gewachsen und auch in Zukunft wird es immer wieder technische und bauliche Veränderungen geben - bedingt durch energetische Maßnahmen, technische Weiterentwicklung, Effizienzsteigerung oder logistische Erfordernisse. Sich darüber mit den Menschen auszutauschen, die uns räumlich am nächsten sind und sie so an unseren Plänen teilhaben zu lassen, ist uns sehr wichtig", erklärt Brauereichef Jens Geimer.
Dialogangebot trifft auf reges Interesse
Mehr als 90 Nachbarn und allgemein Interessierte waren dem öffentlichen Aufruf der Westerwald-Brauerei gefolgt. Neben den jüngsten Neuerungen standen vor allem die Bauprojekte der nächsten Jahre und zukünftige Veränderungen am Brauereigelände im Mittelpunkt des abendlichen Dialogs. "Auf der einen Seite ein offener Einblick in unsere Vorhaben, auf der anderen Seite die Chance für jedermann Fragen zu stellen. Die Beteiligung war hervorragend und das spricht aus meiner Sicht für das Konzept", zog Geimer noch am Abend Bilanz. Die Westerwald-Brauerei verspricht, auch zukünftig solche und ähnliche Gesprächsformate anzubieten.
Hachenburgs Bürgermeister Stefan Leukel, der ebenfalls zugegen war, zeigte sich erfreut über diese Zusage. Er unterstrich gleichzeitig die Relevanz solcher Gesprächsangebote: "Die Brauerei gehört nicht nur wegen des Namens ihrer Biere untrennbar zu unserer Stadt und viele Bürger fühlen sich eng mit ihr verbunden. Dieser Dialog ist ein konsequenter Ausdruck dessen, was die Brauerei bereits an vielen Stellen bewiesen hat: ihre Bereitschaft zur Offenheit und Transparenz." Auch Detlef Nink, Ortsvorsteher von Hachenburg-Altstadt, konnte dem Nachbarschaftstreffen im Nachgang viel Positives abgewinnen: "Die Brauerei ist in der direkten Nachbarschaft, für viele Altstädter ist sie in Sichtweite und sie können beobachten, wenn sich auf dem Gelände etwas tut. Durch Veranstaltungen wie diese wird das Handeln der Brauerei noch nachvollziehbarer. Ich habe viele gute Fragen gehört, der Austausch war sehr konstruktiv." (PM)
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