Pressemitteilung vom 30.09.2023
Rheinbreitbach: SMS-Betrug durch angeblichen Sohn
Die perfide Betrugsmasche, wobei vornehmlich ahnungslosen Senioren Notsituationen vorgegaukelt werden und diese dazu veranlassen, hohe Geldbeträge zu bezahlen, weitet sich in der Region aus. Immer wieder wird vor dieser Masche gewarnt. Trotzdem gehen Einige den Betrügern auf den Leim.
Rheinbreitbach. Am 29. September erhielt eine 62-jährige Geschädigte aus Rheinbreitbach eine SMS, in der sich der Täter als der Sohn der Geschädigten ausgab. Im weiteren Verlauf des Chats gab der angebliche Sohn an, sein Handy verloren zu haben und dringend zwei Rechnungen bezahlen zu müssen.
Die Geschädigte überwies daraufhin knapp 3.000 Euro auf ein Konto. Im Nachgang stellte die Geschädigte fest, dass es sich gar nicht um ihren Sohn gehandelt hat und sie kontaktierte die Polizei. Die Ermittlungen zum Tatverdächtigen dauern an.
Die Polizei warnt immer wieder vor den raffinierten Tricks der Betrüger. Über einige Tipps berichteten die Kuriere unter diesem Link (PM)
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