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Nachricht vom 29.09.2023    

Die Wahl des richtigen Verlobungsringes

RATGEBER | Die Verlobung gehört zu den unvergesslichen Momenten im Leben. Als Symbol für das Eheversprechen dient der Verlobungsring an der linken Hand der Braut in spe. Bis zum Kauf eines solchen Ringes fließen zahlreiche Überlegungen in die Auswahl mit ein. Die folgenden Tipps vereinfachen die Kaufentscheidung und rücken den Tag des Heiratsantrags in greifbare Nähe.

Foto Quelle: pixabay.com / tonic-pics

Zeit spielt für die Auswahl eine wichtige Rolle
Ein perfekter Antrag zeichnet sich durch eine bis ins Detail durchdachte Planung aus. Dieser hohe Anspruch an das Leuchten in den Augen der Partnerin ist ebenfalls auf die Auswahl des Verlobungsringes übertragbar. Einer der Faktoren, der nicht zu knapp bemessen sein darf, ist die Zeit. Als ideal betrachtet wird eine Zeitspanne von drei Monaten vor dem geplanten Antrag, um mit der Suche zu beginnen. Dieser Zeitraum erlaubt es dem zukünftigen Bräutigam Angebote zu vergleichen sowie mehr Erkenntnisse über diesbezüglichen Wünsche der Partnerin zu gewinnen. Spätestens vier Wochen vor dem Antrag ist das Limit für individualisierte Verlobungsringe erreicht. Darin eingeschlossen sind die Anfertigung eines Verlobungsringes ebenso wie persönliche Botschaften als Gravur auf der Innenseite der Ringe.

Familie und Freunde der Braut sind die besten Ratgeber
Einige Paare gehen mit Themen wie Verlobung und Ehe sehr offen um. Aufgrund der gemeinsamen Suche nach einem Verlobungsring, ruht diese Verantwortung nicht alleine auf den Schultern des Mannes. Fehlt die Mitwirkung der Partnerin, gibt es dennoch Wege, mehr über deren Wunschvorstellungen zu erfahren. Enge Vertraute wie die beste Freundin oder weibliche Verwandte als Unterstützung in diese Aufgabe einzubinden, reduziert die verständliche Anspannung vor dem Kauf. Diese Personen haben durch Gespräche mit der angehenden Braut ein exaktes Bild des perfekten Verlobungsringes vor Augen. Gelten diese Familienmitglieder und Freunde darüber hinaus als verschwiegen, bleiben die Pläne bis zum Heiratsantrag geheim.

Für die Preisspanne gelten keine festen Regeln
In den USA gilt seit Jahren die Grundregel für den Kauf eines Verlobungsringes mindestens drei Monatsgehälter zu investieren. In Europa unterliegt die Höhe des Preises mehr den persönlichen Ansichten der Käufer. Dementsprechend groß ist die Anzahl der Angebote für jedes Budget. Sich im Vorfeld ein Limit für den Kaufpreis zu setzen, erweist sich in der Regel als die richtige Entscheidung. In einer bestimmten Preisklasse mit der Suche zu beginnen, reduziert die Gesamtanzahl und gibt einen schnelleren Einblick auf die derzeitigen Trends. Von diesem Punkt aus führt jede weitere Entscheidung Schritt für Schritt zu einer engeren Auswahl an Ringen.

Vor dem Kauf gilt es die Ringgröße in Erfahrung zu bringen
Die passende Ringgröße für den Verlobungsring zu finden, ist schwierig, sobald die Partnerin mit einem Antrag überrascht werden soll. Um zu verhindern, dass Fragen in diese Richtung einen ersten Verdacht wecken, ist der Inhalt des Schmuckkästchens hilfreich. Befinden sich darin Ringe, gilt es sich für die Schmuckstücke zu entscheiden, welche die Partnerin regelmäßig an einem der Ringfinger trägt. Mithilfe eines Maßbands wird über den Innendurchmesser die Ringgröße ermittelt. Eine weitere Option besteht im Ausmessen des Umfangs. In diesem Fall wird ebenfalls die Innenseite des Schmucks als Ausgangspunkt gewählt, um die exakte Ringgröße in Millimeter zu erhalten.

Gold ist der Favorit unter den Edelmetallen
Für die Auswahl eines Verlobungsringes sind Edelmetalle wie Gold untrennbar mit der hohen Symbolkraft dieser Schmuckstücke verbunden. Die Auswahl unterteilt sich in Gelb-, Weiß- und Roségold. Diese drei Farbtöne bilden eine stilvolle Basis für Diamanten und andere Edelsteine. Anbieter zeichnen sich durch die Verwendung hochwertiger Edelmetalle aus. Die Anfertigung der Verlobungsringe erfolgt aus 14-karätigem Gold. Dieses Edelmetall ist ebenfalls unter dem Namen 585er-Gold bekannt. Der leicht erhöhte Metallanteil verleiht diesen Ringen die gewünschte Langlebigkeit. Den Verlobungsring über mehrere Jahrzehnte täglich zu tragen, bringt für 14-karätiges Gold keine Herausforderungen mit sich.

Diamantringe besitzen zur Verlobung eine lange Tradition
Eine Verlobung ist der erste Schritt zur Krönung einer Beziehung mit dem Ja-Wort. Ein Diamantenring unterstreicht diesen gefühlvollen Augenblick noch zusätzlich. Als klassische Wahl unter den Verlobungsringen gelten Solitärringe mit einem einzigen Diamanten. In diesen Ringen befinden sich im Allgemeinen Edelsteine mit höherem Karat, um als Statement-Schmuck zu dienen. Ziel dieser Ringe ist es, dem Betrachter sofort ins Auge zu fallen. Im Onlineshop www.klenota.de gehören Solitärringe ebenso zum Sortiment als auch Verlobungsringe, die mehrere Diamanten beinhalten. Übt sich die eigene Partnerin eher in Zurückhaltung, findet sich dort eine Auswahl an Schmuckstücken, die wie maßgeschneidert wirken.

Die Facetten machen den Unterschied aus
Das Spiel mit dem Licht verwandelt Diamanten in kleine Feuerwerke aus Farben. Für die Reflexion der Sonnenstrahlen ebenso wie künstlicher Lichtquellen benötigt ein Diamant einen professionellen Schliff. Die erzeugten Facetten sind ein Garant für einen ausdrucksstarken Verlobungsring. Zu den bekanntesten Schliffen für Edelsteine gehören der Brilliant-, Round- und Prinzessinnenschliff. Neben den runden und eckigen Formen erfreuen sich ebenfalls herz- und birnenförmige Schliffe wachsender Beliebtheit. In diesem Punkt ist es wichtig vorab in Erfahrung zu bringen, ob die Partnerin klassische Ringe bevorzugt oder sich ein individuelleres Design wünscht.

Fazit – der perfekte Verlobungsring lässt Herzen höherschlagen
Jeder Verlobungsring ist so einzigartig wie seine spätere Besitzerin. Die Auswahlkriterien orientieren sich aus diesem Grund vorrangig an der Persönlichkeit der Frauen. Für den Kauf empfiehlt es sich, Geschäfte und Onlinejuweliere mit einem breit gefächerten Sortiment an klassischen und individuelleren Verlobungsringen zu bevorzugen. Mit dieser Vielzahl an Angeboten gelingt es spielend für einen Gänsehautmoment während des Antrags zu sorgen. (prm)

Autor: Bernd Küpper


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