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Nachricht vom 16.11.2023    

Die digitale Revolution – Wie Technologie in alle Lebensbereiche eindringt

RATGEBER | Die digitale Revolution hat das Tor zu einer neuen Ära geöffnet, in der Technologie nicht nur ein Teil, sondern das Herzstück unseres Alltags ist. Von dem Moment an, an dem wir aufwachen, bis zu dem Augenblick, in dem wir die Augen schließen. Viele kleine und große Helferlein begleiten uns und erleichtern unseren Alltag. Sie hat aber auch tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Arbeitsweise, unser Lernen und sogar auf unsere Gesundheit. Wir klären, wie genau die Technologie durch elektrische Geräte, Sexmaschinen und digitale Tools unser Leben beeinflusst.

Foto Quelle: pexels.com / @julia-m-cameron

Technologie ist ein fester Bestandteil unseres Privatlebens
Wir werden von einem Wecker aus dem Schlaf geholt und während wir mit einer elektrischen Zahnbürste unsere Zähne putzen, bereitet die Kaffeemaschine unseren Wachmacher zu. Das ist mittlerweile längst unser Alltag und zeigt, dass Technologie selbst in die einfachsten Alltagsaufgaben eingreift.

Auch Smart Homes haben Einzug gehalten und Siri oder Alexa fungieren als unsere persönlichen Assistenten und Helferlein. Wir können nun unsere Küchengeräte, Lampen, Fernseher und sogar unsere Haustür per Sprachbefehl steuern. Staubsaugroboter, elektrische Rasenmäher und Küchenmaschinen erleichtern uns den Alltag und sparen uns eine Menge Zeit ein.
Unser ständiger Begleiter? Das Smartphone! Und selbst vor der Schlafzimmertür macht die Technik keinen Halt. Spielzeuge und mittlerweile sogar Sexmaschinen finden den Weg in unser Bett – Hersteller wie etwa Hismith machen es möglich.

Bildung wird digital
Lernende haben heutzutage Zugang zu einer Fülle von kostenlosen und kostenpflichtigen Online-Kursen, E-Books und Lernplattformen. Und selbst in den Schulen ist Homeschooling keine Zukunftsmusik mehr. Lehrer können virtuelle Klassenräume nutzen, um ihre Schüler zu unterrichten und die Lernfortschritte zu verfolgen. Dies haben wir etwa während der Corona-Pandemien erlebt.

Viele Schulen gehen aber einen Schritt weiter und bieten einen vollständig virtuellen Unterricht an. In Zukunft werden auch Virtual Reality und Augmented Reality immer mehr in den Bildungsbereich einziehen und das Lernen noch interaktiver gestalten - das betrifft auch viele Arten von Veranstaltungen.

Ein Beispiel? Anstatt im Medizinstudium nur über Anatomie zu lesen oder zweidimensionale Bilder zu analysieren, können Medizinstudenten dank VR und AR in dreidimensionale menschliche Körper eintauchen. Sie können virtuell durch Organe und Blutgefäße navigieren und so ein tiefgreifendes Verständnis für den menschlichen Körper entwickeln. Das Üben von virtuellen Operationen und Eingriffen kann eine wichtige Erfahrung darstellen.

Ähnlich verhält es sich auch in anderen Fachbereichen, wie Architektur, Ingenieurwissenschaften oder Naturwissenschaften, finden – und vielleicht können so auch Experimente simuliert werden, ohne dass eine reale Gefahr entsteht.

Gesundheit im Fokus
Wearables wie Smartwatches und Fitnesstracker sowie medizinische Geräte wie Blutzucker- oder Blutdruckmesser haben das Gesundheitswesen schon jetzt revolutioniert. Viele davon ermöglichen es dem Patienten, alle relevanten Daten zur eigenen Gesundheit zu sammeln und zu teilen. Dies kann zu einer verbesserten Behandlung und Diagnose von Krankheiten beitragen.
Für ältere Menschen gibt es hingegen Gadgets, die Alarm schlagen, wenn Sie fallen oder die einen Notruf tätigen, wenn Sie bewusstlos werden. Andere Menschen können durch kleine, mobile Geräte ihren Blutzucker einfacher im Blick behalten.

Ebenso gibt es auch zahlreiche Apps, die das tägliche Training und die Ernährung überwachen und bei Bedarf Empfehlungen abgeben. So wird ein gesunder Lebensstil gefördert und das Bewusstsein für die eigene Gesundheit geschärft. (prm)



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