Jugendfeuerwehren bestanden Leistungsspange
In einem erstmals kreisübergreifenden Leistungstest der Jugendfeuerwehren aus Flammersfeld, Mehren und Asbach absolvierten 19 Nachwuchsfeuerwehrleute die Anforderungen für die Leistungsspange. Dabei war feuerwehrtechnisches Geschick ebenso gefragt wie theoretisches Wissen.
Neustadt/Wied. „Wasser marsch“, hieß es für drei Gruppen der Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Neuwied und dem Kreis Altenkirchen Neustadt/Wied, um die die Leistungsspange, die höchste Auszeichnung in der Jugendfeuerwehr, zu erlangen. Bei der Abnahme mussten die Gruppen der Jugendfeuerwehren aus der Verbandsgemeinde Asbach sowie aus Flammersfeld und Mehren insgesamt sechs verschiedene Aufgaben bewältigen. Hierzu zählte der Aufbau eines Löschangriffs, ein Staffellauf, eine Kugelstoßübung, eine Schnelligkeitsübung, bei der insgesamt 120 Meter Schlauch verlegt werden mussten. Auch das theoretische Wissen der jungen Feuerwehrleute wurde geprüft, außerdem der Gesamteindruck, den die einzelnen Gruppen hinterlassen, bewertet. Ergebnis: alle 19 Teilnehmer erreichten mit Bravour die Leistungsspange.
Die beiden Kreisjugendfeuerwehrwarte Christian Baldus (Kreis Altenkirchen) und Markus Schreiner (Kreis Neuwied) lobten den fairen und reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und bedankten sich beim Abnahmeberechtigten Thomas Krekel (Westerwaldkreis) sowie den Wertungsrichtern für die Durchführung des Wettbewerbs.
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