Pressemitteilung vom 15.01.2024
Hospizverein besuchte Leseverein Neuwied
Um viel mehr Menschen für ein wichtiges Thema und das Bewusstsein für die Arbeit von Organisationen in Neuwied zu schärfen, lud der zweite Vorsitzende Ralf Winn den Neuwieder Hospiz e. V. in den Leseverein Neuwied e. V. ein und startete eine Initiative, um das Bewusstsein für die Arbeit von Organisationen in Neuwied zu stärken.

Neuwied. Alle Stühle im Saal des Lesevereins Neuwied e.V. waren mit den Mitgliedern und deren Begleitungen besetzt als die Veranstaltung vom ersten Vorsitzenden Thorsten Dreistein-Faustmann eröffnet wurde.
Der Neuwieder Hospiz e. V. hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1997 von einer kleinen Gruppe von 20 engagierten Menschen zu einer Organisation mit über 100 Ehrenamtlichen entwickelt. Sie tragen die Idee des Hospizes weiter und setzen sich für sterbende Menschen, ihre Angehörigen und Trauernde ein. Trotz des Fortschritts in der Akzeptanz und Offenheit über das Thema Tod besteht immer noch ein gewisses Tabu in der Gesellschaft. Oft distanzieren sich Menschen von denen, die von Trauer betroffen sind, da sie sich mit ihrer eigenen Endlichkeit konfrontiert fühlen.
Der Neuwieder Hospiz e. V. möchte dieses Tabu durchbrechen und Menschen ermutigen, sich mit dem Thema Tod und Trauer auseinanderzusetzen. Die Unterstützung und Präsenz von Herrn Hans-Peter Knossalla, dem Vorstandsvorsitzenden, und seinem Team bei der Veranstaltung im Leseverein Neuwied e. V. werden als bedeutend und unterstützend für Menschen in schwierigen
Lebensphasen angesehen. (PM)
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