Pressemitteilung vom 18.02.2024
Falschparker behindert Sicherung der Rheinfähre in Linz am Rhein
Ein Zwischenfall auf dem Anlegedraht der Rheinfähre Linz-Remagen hat am 17. Februar für Aufregung gesorgt. Ein falsch geparkter Pkw führte dazu, dass die Fähre nicht wie vorgesehen nach Betriebsschluss gesichert werden konnte.
Linz am Rhein. Am besagten Tag meldete ein Mitarbeiter der betroffenen Rheinfähre einen im absoluten Halteverbot abgestellten Pkw. Das Fahrzeug blockierte den Anlegedraht der Fähre und stellte somit eine erhebliche Behinderung dar. Die Sicherung der Fähre nach Ende des Betriebs war durch diese Situation stark beeinträchtigt.
Die Beamten der Polizeidirektion Neuwied/Rhein wurden umgehend informiert und versuchten vor Ort, den Fahrzeughalter zu ermitteln. Trotz intensiver Suche in umliegenden Restaurants konnte der Verantwortliche jedoch nicht ausfindig gemacht werden.
Um eine weitere Behinderung des Fährbetriebs zu vermeiden, wurde schließlich ein Abschleppunternehmen beauftragt, den Pkw umzusetzen. Laut Angaben der Polizei erwartet den Fahrzeugführer nun eine Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeige.
Trotz der unvorhergesehenen Komplikationen konnte die Fähre letztlich pünktlich zu Betriebsschluss gesichert und ein größerer Schaden vermieden werden. (PM/Red)
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