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Nachricht vom 24.06.2024    

Gute und sichere Garteneinzäunungen und Grundstücksbegrenzungen

RATGEBER | Jeder, der ein Grundstück besitzt, will es in der Regel auch begrenzen oder einzäunen. Diese Maßnahme dient zum einen als Sicherheit für alle, die sich grundsätzlich auf dem Gelände aufhalten, wie auch zum anderen, dass das Eindringen und auch teils die Sicht von außen nach innen verhindert werden kann. Auch als alleiniger Sichtschutz kann eine Grundstückseingrenzung dienen, oder auch als transparente und dennoch klare Begrenzung zum Nachbargrundstück.

Foto Quelle: pixabay.com / heju-1748624

Selbst der noch so kleine Ort, das noch so winzige Gartengrundstück will durch eine solide und passende Einzäunung letztlich gesichert sein. Aber auch das große Firmengelände oder Grundstück kann durch eine gute und effektive Einzäunung gut eingegrenzt sein, wenn man denn das richtige Material und die passende Konstruktion eines Zaunes bei der Wahl berücksichtigt. Denn diese ist von großer Bedeutung und Wichtigkeit.

Der Doppelstabmattenzaun: Leicht, transparent, zuverlässig
Auf geringstem Raum und Platzbedarf kann der Doppelstabmattenzaun extrem glänzen und fast überall als sichere Einzäunung eingesetzt werden. Ob auf privatem Boden und Garteneinzäunung, wie auch die sichere Eingrenzung eines Firmengeländes und größeren Grundstücks. Der Vorteil des Zaunes ist seine Luftigkeit und Leichtigkeit der gesamten Konstruktion. Auch, dass einzelne Elemente immer wieder austauschbar und leicht an den Pfosten fixierbar sind. Hinzu kommt, dass er optimal auch auf unebenen Gelände eingesetzt werden und jeglichen Witterungen trotzen kann. Hitze, wie Frost und Nässe machen ihm dank seiner Robustheit nichts aus. Auch im Hinblick auf Sicherung der Kinder rund Haustiere innerhalb des Gartens beispielsweise ist er eine recht sichere Bank. Auch kann man ihn zusätzlich noch als Rankhilfe für Pflanzen, Gemüse und Blumen nutzen, da er hierfür durch seine Stabkonstruktion nahezu ideal ist. Er ist sehr stabil und weist dies auch dann auch, wenn etliche Meter eingezäunt werden müssen. Kein Wanken und auch keine statischen Veränderungen durch Witterungseinflüsse oder Ähnlichem.

Wie sicher ist mein Haustier im Garten?
Grundsätzlich sollt jeder Hundebesitzer seinen Garten so eingrenzen, dass weder von außen noch von innen die Tiere entwischen oder sich durchmogeln können. Labile und in sich zu instabile Zäune machen es besonders schlauen und pfiffigen Tieren einfach, diese Hürde als Eingrenzung zu unterlaufen, indem sie etwa einfach einmal einen Tunnel buddeln und sich auf Erkundungstour begeben. Das Gleiche kann auch von außen geschehen, wenn der Zaun nicht das verspricht, was man von ihm letztlich erwartet. Es ist also in jeder Hinsicht essenziell, dass wenn man ein Haustier hält, dieses auch bei Freilauf auf dem jeweiligen Grundstück nicht ausbüxen kann. Ein Zaun, der bis zum Boden reicht, ist hier erst einmal eine recht gute Sache. Er sollte im Idealfall sehr statisch sein und nicht biegsam. Der Maschendrahtzaun beispielsweise kann zu leicht verbogen werden. Hier muss ein starker und in sich stabiler Zaun her. Als zusätzliche Sicherung des Gartens kann man dann auch noch dazu übergehen, den unteren Bereich noch einmal mit Kaninchendraht eingrenzen. Besonders dann, wenn es sich um recht kleine Hunde handelt.

Eingrenzungen sind immer eine gute Sache
Jegliche Form und Art der Eingrenzung eines Grundstücks unterschiedlicher Größenordnungen sind immer eine gute Sache. Denn so kann man auf Nummer sicher gehen, was das Betreten von Unbefugten aufs Gelände angeht. Ebenso aber auch als Sicherung für Fahrzeuge, Geräte und Maschinenparks aller Art. Diese Maßnahme ist grundsätzlich auch immer eine sehr nachhaltige Geschäftsstrategie. Denn einmal in einen guten Zaun investiert, der alle Witterungen Stand halten kann und eine Grundstabilität vorbringt, hat man im Idealfall für immer seine Ruhe und muss sich besonders in Bezug auf Diebstahl und Co. nicht sorgen.

Ein Jägerzaun reicht manchmal aus
Es muss manchmal lediglich bei der Eingrenzung eines Gartens zum Beispiel nur um eine optische Begrenzung handeln, die aber dennoch überschaubar ist. Beispielsweise bei guten Nachbarschaften werden immer wieder gerne auch einmal die klassischen Jägerzäune aus Holz eingesetzt. Die dazu passenden Törchen wie auch der Zaun selbst sind meist recht niedrig gehalten und im klassischen Rautenmuster angeordnet. Diese Zäune sieht man heute noch recht häufig in kleinen Gärten und in vielen Gartensiedlungen, wie auch in Vorgärten und Schrebergärten. Der Haken an diesen optisch schönen Zäunen ist allerdings, dass sie der regelmäßigen Pflege bedürfen und gelegentlich einen Anstrich benötigen. Geht man dem nicht nach, dann kann es vorkommen, dass diese Zäune nur ein oder zwei Saisons halten und erste Bruchstellen wie Fäulnis aufweisen. Moose und Flechten haben an den Schattenstellen leichtes Spiel und setzen dem Holz zusätzlich zu. (prm)

Autor: Bettina Salarno



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