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Pressemitteilung vom 27.07.2024    

Junge Athleten der LG Rhein-Wied glänzen bei internationalen Leichtathletik-Meisterschaften

Die Aufmerksamkeit der Sportwelt mag auf den Olympischen Spielen in Paris liegen, doch sechs junge Leichtathleten der LG Rhein-Wied haben ihren internationalen Sport-Höhepunkt des Jahres bereits erlebt. Bei den FICEP-Games steuerten sie zu 7 von 15 deutschen Leichtathletik-Medaillen bei und erzielten beeindruckende persönliche Rekorde.

Sechs junge Leichtathleten der LG Rhein-Wied haben ihren internationalen Sport-Höhepunkt des Jahres erfolgreich hinter sich gebracht. (Foto: LG Rhein-Wied)

Neuwied. Während die Welt gebannt auf die Olympischen Spiele in Paris blickt, hat eine Gruppe junger Leichtathleten der LG Rhein-Wied ihren internationalen Sport-Höhepunkt des Jahres bereits hinter sich gebracht. Sie waren nicht nur Teilnehmer der FICEP-Games, einer internationalen Meisterschaft der katholischen Sportverbände, sondern auch entscheidend an der Erringung von 7 von 15 deutschen Leichtathletik-Medaillen beteiligt. Dies trug zum erfolgreichen Gesamtabschneiden Deutschlands bei.

In der Teamwertung belegten die Jungen den dritten und die Mädchen den zweiten Platz. "Es bringt ein besonderes Gänsehautgefühl mit sich, Deutschland so wie jetzt in Bukarest zu repräsentieren", äußerten sich die Jungathleten Johanna Karst, Lotta Götz, Samuel Lehnart und Lena Eichhorn, die bereits in ihren jungen Leichtathletik-Laufbahnen viele Erfolge verbuchen konnten.

Lotta Götz war die erfolgreichste Athletin aus Rhein-Wied. Sie gewann über 200 Meter in 26,10 Sekunden Gold und über 400 Meter Hürden in persönlicher Bestzeit von 1:04,49 Minuten Silber. Über 100 Meter Hürden erreichte sie den fünften Platz und war zudem Teil der erfolgreichen 4x100-Meter-Gold-Staffel, die eine Zeit von 49,06 Sekunden erzielte.



Auch Samuel Lehnart, Lena Eichhorn und Johanna Karst trugen zur erfolgreichen Bilanz bei. Samuel Lehnart belegte in verschiedenen Disziplinen hohe Plätze, während Lena Eichhorn ihre starke Saison mit einem zweiten Platz über 400 Meter bestätigte. Johanna Karst erzielte im 100-Meter-Finale Bronze.

Zusätzlich sammelten Robin Ott und Alina Forkert wertvolle Erfahrungen und konnten persönliche Bestleistungen erreichen. Trotz des Fehlens einer Einzelmedaille waren ihre Leistungen beachtlich.

Die Trainerin Tamina Zinn konnte sich ebenfalls freuen. Sie wurde vom DJK Bundesverband als offizielle Teambetreuerin für Leichtathletik nominiert und begleitete das Team nach Bukarest.

Neben den FICEP-Games nahmen auch einige Rhein-Wieder Springer am Flanders Cup in Belgien teil und erzielten dort gute Ergebnisse. Pascal Kirstges, Lennert Kolberg, Reiko van Wees und Justin Lösch, sowie die Frauen Kira Roscher und Miriam Rühle erreichten beeindruckende Zeiten in ihren jeweiligen Disziplinen. (PM/Red)


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