Pressemitteilung vom 09.09.2024
"Frag doch mal den Bürgermeister" geht in die nächste Runde: Peter Jung beantwortet Kinderfragen
Kaum jemand kann Fragen stellen, wie ein neugieriges Kind. Bürgermeister Peter Jung stellt sich Fragen von Kindern und Jugendlichen und bietet somit auch den jüngeren aus Neuwied ein offenes Ohr.
Neuwied. Nicht nur Erwachsene haben eine klare Meinung dazu, was in ihrer Stadt gut läuft und was nicht, was vielleicht noch gänzlich fehlt oder was man besser machen könnte. Der Stadt Neuwied ist daran gelegen, dass auch die Stimmen der jüngsten Einwohner gehört werden. Deshalb wurde im Rahmen der Initiative "Kinderfreundliche Kommune" eine Bürgersprechstunde extra für Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen. Bürgermeister Peter Jung besucht regelmäßig Schulen, Kitas, Vereine und öffentliche Spielplätze, um sich Ideen, Wünsche und Sorgen anzuhören und diese nach Möglichkeit auch zeitnah zu berücksichtigen. Die nächste Möglichkeit, den Bürgermeister zu fragen, besteht am Samstag, 14. September, wenn Jung ab 15 Uhr auf dem Spielplatz in den Goethe-Anlagen Rede und Antwort steht.
"Mir ist es sehr wichtig, dass Kinder und Jugendliche sehen, dass ihre Anliegen ernst genommen werden und sie tatsächlich etwas bewegen können", erklärt Jung die Intention hinter dem direkten Beteiligungsformat. "Deshalb verfolge ich persönlich, dass ihre Vorschläge schnellstmöglich umgesetzt werden." Nach den Treffen erfolgt stets eine Rückmeldung an die Kinder und Jugendlichen, welche ihrer Anregungen umgesetzt werden konnten und welche Schritte als nächstes geplant sind. Ein Jahresbericht informiert den Jugendbeirat sowie den Stadtrat über die angesprochenen Themen. Ursprünglich sollte "Frag doch mal den Bürgermeister" einmal im Quartal durchgeführt werden, angesichts der durchweg positiven Resonanz wurde die Zahl in diesem Jahr auf sieben Termine erhöht. Die Beteiligungsmaßnahme ist Teil des Aktionsplans "Kinderfreundliche Kommune" und leistet einen Beitrag dazu, dass Kinder und Jugendliche in Neuwied nicht nur gehört, sondern ihre Anliegen auch aktiv verfolgt und umgesetzt werden. (PM)
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