Wenn der Magen rumort! 3 Tipps, die Ihnen helfen können
RATGEBER | Laut einer Statista-Umfrage kämpfen 11 Prozent aller Befragten mit Magenproblemen! Wenn es im Magen rumort, nimmt dies leider häufig einen negativen Einfluss auf unseren Alltag. Wie Ihnen eine gesunde Ernährung, Mariendistel-Kapseln, ausreichend Flüssigkeit und ein gutes Stressmanagement helfen können, erfahren Sie in diesem Artikel.
Eine gesunde Ernährung ist das A und O
Kennen Sie das Sprichwort: „Du bist, was du isst“? Da steckt mehr als nur ein Funken an Wahrheit drinnen, tatsächlich hat die Nahrung nämlich einen erheblichen Einfluss auf unseren Körper – vor allem auf den Magen-Darm-Bereich. Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Völlegefühle und Verdauungsstörungen lassen sich mit der richtigen Ernährung vermeiden.
Lebensmittel, die Sie in Ihrem Speiseplan berücksichtigen sollten, sind:
Obst & Gemüse: Äpfel, Bananen, Karotten und Brokkoli
Vollkornprodukte: Vollkornbrot, Haferflocken oder brauner Reis
gesunde Fette: Nüsse, Avocados oder Olivenöl
Einige Nahrungsergänzungsmittel eignen sich auch hervorragend bei Magenbeschwerden. Da wären die Mariendistel-Kapseln, die Sie problemlos online bei einem Händler wie Sonnesee.com erhalten. Mariendistel-Kapseln gelten bei Übelkeit, Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen als wahrer Retter in der Not. Grund hierfür sind die dort enthaltenen Bitterstoffe.
Trinken Sie täglich ausreichend Wasser und Tee
Laut Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V sollten wir täglich mindestens 1,5 Liter Wasser oder Tee zu uns nehmen. Softgetränke, wie Cola oder Energy-Drinks, zählen nicht! Warum ist das so wichtig? Nun ja, der menschliche Körper besteht zu einem großen Teil aus Wasser und sämtliche Prozesse werden durch die Flüssigkeitsaufnahme unterstützt. Viele Menschen unterschätzen jedoch den täglichen Flüssigkeitsbedarf und nehmen oft nicht genug Wasser zu sich.
Dabei ist es einfach, dies zu ändern! Achten Sie darauf, über den Tag verteilt regelmäßig kleine Mengen Wasser zu trinken anstatt große Mengen auf einmal. Vermeiden Sie hingegen unbedingt kohlensäure-, alkohol- oder koffeinhaltige Getränke – besonders bei einem empfindlichen Magen. Aber ich schaffe es nicht ausreichend zu trinken, gibt es da vielleicht einen Tipp? Ja, trinken Sie ein Glas Wasser oder eine Tasse Tee vor jeder Mahlzeit und haben Sie eine Flasche Wasser immer griffbereit.
Wenn der Stress auf den Magen schlägt
Stress gilt als Ursache für unzählige Krankheiten im menschlichen Organismus! Er schlägt außerdem auch auf den Magen. So verkrampft sich bei akutem Stress beispielsweise der Magen, woraufhin der Körper mit einer erhöhten Produktion an Magensäure antwortet. Die Folge? Sodbrennen. Obendrein neigen wir Menschen in stressigen Situationen gerne dazu, zu ungesunden Snacks zu greifen – auch darauf antwortet der Magen mit bestimmten Symptomen.
Für Sie ist es deshalb wichtig, das Stresslevel so gut es geht zu reduzieren. In der Praxis haben sich hierfür Joggen, Radfahren oder auch Yoga etabliert. Generell führt körperliche Betätigung zu einer erhöhten Endorphinausschüttung, einem Glückshormon, das Stress abbaut. Zahlreiche Studien zeigen, dass auch die Meditation nachweislich das Stressniveau senkt und gleichzeitig die Lebensqualität erhöht. Also, wie wäre es, schon morgen früh, sich in den Schneidersitz zu setzen, die Augen zu schließen und ein wenig die Seele baumeln zu lassen? (prm)