Dorfgemeinschaft Frorath spendet für "Frauen in Not"
Die Dorfgemeinschaft Frorath hat eine beeindruckende Summe für das Benefizprojekt "Frauen in Not" gesammelt. Die Spendenaktion, die mittlerweile Tradition hat, zeigt, wie stark der Zusammenhalt in kleinen Gemeinden sein kann.
Frorath. Ulrike Pütz und Marianne Schmitz überreichten 200 Euro aus der Advents-Spendenaktion an Andrea Reiprich für deren Projekt "Frauen in Not". Das Projekt wurde von der 1. Bundeskönigin Andrea Reiprich und ihrem Prinzregenten Thomas Herschbach vor zweieinhalb Jahren ins Leben gerufen und hat seitdem 11.000 Euro für hilfsbedürftige Frauen gesammelt.
Seit 25 Jahren ist es in Frorath Brauch, am Samstag vor dem 1. Adventssonntag auf dem Dorfplatz zusammenzukommen. In den letzten zwei Jahren sind die Dorfbewohner an allen vier Samstagen im Advent aktiv und besuchen verschiedene Haushalte. "Seit zwei Jahren sind wir an allen vier Samstagen im Advent aktiv und kehren vom 2. bis zum 4. Adventswochenende in verschiedene Haushalte ein", erklärt Ulrike Pütz.
Eine Spendendose begleitete die Aktion, zeitweise auch in der Drogerie im Waldbreitbacher Aueneck. Djana Julius, die frühere Geschäftsführerin der Drogerie und Schwester von Ulrike Pütz, hatte bereits während der bundesköniglichen Amtszeit 2022/2023 die Initiative zur Unterstützung des Projekts ergriffen. Trotz eines schweren Unfalls, der sie gesundheitlich beeinträchtigt, setzt sich Djana Julius weiterhin für "Frauen in Not" ein. Andrea Reiprich äußert ihre Dankbarkeit und hofft auf eine vollständige Genesung von Djana: "Verbunden mit unserem lieben Dank ist die herzliche Hoffnung auf eine vollständige Genesung von Djana." red
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