Ministerin Schall besucht das Heinrich-Haus Neuwied
Am 3. Februar besuchte Dörte Schall, Ministerin für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung von Rheinland-Pfalz, das Heinrich-Haus in Engers. Während ihres Antrittsbesuchs erhielt sie wertvolle Einblicke in die vielfältigen Angebote des größten Sozialunternehmens der Region.
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Engers. Beim Rundgang durch das Heinrich-Haus konnte sich Ministerin Dörte Schall mit den verschiedenen Bereichen vertraut machen, die sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderungen richten. Gemeinsam mit den Geschäftsführern Dirk Rein und Frank Zenzen erörterte sie die Bandbreite der Leistungen, die mehr als 2.400 Menschen in der Region zugutekommen. Diese reichen von medizinisch-therapeutischen Angeboten über Förder- und Berufsschulen bis hin zu innovativen Konzepten der Förderzentren und Wohnangebote. Der Fokus liegt auf der verzahnten Erbringung von Rehabilitationsleistungen, um Menschen mit Behinderung vielfältige Möglichkeiten zur Integration in Beruf und Gesellschaft zu bieten.
Beeindruckt zeigte sich Schall, insbesondere von der digitalen Medienproduktion. "Das Heinrich-Haus bietet seinen beeinträchtigten Beschäftigten vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten. Besonders beeindruckt hat mich der Einblick in die digitale Medienproduktion, die den Beschäftigten die Möglichkeit bietet, Fähigkeiten in der digitalen Mediengestaltung zu entwickeln", erklärte die Ministerin. Die erworbenen Kenntnisse können in Aufträgen für interne und externe Kunden eingebracht werden. Bei ihrem Besuch wurde Schall selbst Teil einer Video-Produktion, in der sie im Interview mit Paulina Hornig über ihre politischen Beweggründe sowie ihren Alltag als Ministerin sprach und persönliche Einblicke gewährte. Red
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