Erfolgreicher Austausch zwischen Politik und Jägerschaft
In einer kürzlich abgehaltenen Veranstaltung trafen sich Jäger und Politiker zu einem intensiven Dialog über die Zukunft der Jagd und des Naturschutzes. Der von Pierre Fischer initiierte Austausch stieß auf große Begeisterung.
Waldbreitbach. Bei der Veranstaltung "Politik trifft Jagd" kamen Jäger und politische Vertreter zusammen, um über die Herausforderungen und Chancen der Jagd in der Region zu diskutieren. Die Teilnehmenden zeigten sich erfreut über die offene und konstruktive Atmosphäre.
Landrat Achim Hallerbach hob die Bedeutung der Jagd für den Natur- und Artenschutz hervor: "Die Jäger leisten einen wichtigen Beitrag zum Natur- und Artenschutz. Ihr Engagement ist unverzichtbar für den Erhalt eines ökologischen Gleichgewichts."
Auch die Landtagsabgeordnete Ellen Demuth betonte die Wichtigkeit des Dialogs zwischen Politik und Jägerschaft: "Wir brauchen einen kontinuierlichen Austausch, um praxisnahe Lösungen für jagdliche und naturschutzfachliche Fragen zu finden. Die Veranstaltung zeigt, wie wichtig diese Gespräche sind."
Pierre Fischer, der als VG-Bürgermeisterkandidat fungiert, lobte das Engagement der Jägerschaft: "Jäger sind nicht nur Naturfreunde, sondern übernehmen auch Verantwortung für unsere Kulturlandschaft. Ihr Wissen und ihre Erfahrung müssen stärker in politische Entscheidungen einfließen. Dafür werde ich mich aktiv einsetzen."
Die Teilnehmenden waren sich einig, dass der direkte Dialog zwischen Politik und Jägerschaft unerlässlich ist, um zukunftsfähige Lösungen zu erarbeiten. Eine Fortsetzung dieses Formats wurde von allen Seiten begrüßt. Red
Lesen Sie gerne und oft unsere Artikel? Dann helfen Sie uns und unterstützen Sie unsere journalistische Arbeit im Kreis Neuwied mit einer einmaligen Spende über PayPal oder einem monatlichen Unterstützer-Abo über unseren Partner Steady. Nur durch Ihre Mithilfe können wir weiterhin eine ausgiebige Berichterstattung garantieren. Vielen Dank! Mehr Infos.
Lokales: Rengsdorf & Umgebung
Feedback: Hinweise an die Redaktion