Pressemitteilung vom 01.04.2025
Neuwieder Wirtschaftsforum sieht Kultur als Schlüssel zur wirtschaftlichen Entwicklung
Das Neuwieder WirtschaftsForum (WiFo) erkundet die kulturellen und freizeitlichen Angebote Neuwieds. Die Stadt bietet zahlreiche Attraktionen, die nicht nur Einwohner anziehen, sondern auch den Wirtschaftsstandort stärken.

Neuwied. Wenn es um der Begegnung des Fachkräftemangels geht, sind die sogenannten weichen Standortfaktoren ein nicht zu unterschätzendes Argument für den Umzug nach Neuwied. Konkret geht es um die Frage, was ist rund um den Arbeitsplatz hinaus am Wohnort geboten? Neben Kinderbetreuungsplätzen für arbeitende Eltern und Schulen wird der Freizeitgestaltung eine große Bedeutung beigemessen. "Und genau in diesem Bereich ist Neuwied hervorragend aufgestellt", ist Frank Wolsfeld überzeugt. Der Sprecher des WiFo-Arbeitskreises Standortentwicklung und zahlreiche Mitglieder blickten kürzlich beim Escape Game 66-Minuten hinter die Kulissen und trafen auf Oliver Grabus, den neuen Vorsitzenden des Vereins Deichstadt-Zeit. Der Verein soll die vielfältigen Kultur- und Freizeitangebote Neuwieds fördern und vernetzen. Grabus fasste den Vereinszweck mit den Worten zusammen: "Zeigen was Neuwied hat."
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Die Teilnehmer des WiFo zeigten sich beeindruckt von der Vielfalt der Angebote, darunter die Eishalle, der Zoo, der Wasserpark Deichwelle, Museen sowie das nahegelegene Römermuseum und der Kletterwald. Auch Einrichtungen wie das Flipper-Museum und ein Schwarzlicht-Minigolf gehören dazu. Oliver Grabus hob die wirtschaftliche Bedeutung der Freizeiteinrichtungen hervor. "Die meisten unserer Besucher gehen nach dem Spiel etwas essen. Es gibt auch etliche Kunden, die in der Stadt übernachten", berichtete er. Alexandra Rünz, die städtische Wirtschaftsförderin, begrüßte die Gründung des Vereins Deichstadt-Zeit und sagte dem Verein die Unterstützung der Stadt zu. (PM/Red)
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