Pressemitteilung vom 10.04.2025
Ein neuer Kurs für Deutschland: Ellen Demuth begrüßt den Koalitionsvertrag
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Ellen Demuth zeigt sich zufrieden mit dem neuen Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD. Der Vertrag verspricht konkrete Verbesserungen für die Region Neuwied-Altenkirchen.

Neuwied-Altenkirchen. Die Bundestagsabgeordnete Ellen Demuth lobt den am 9. April vorgestellten Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD als einen bedeutenden Schritt in der Bundespolitik. "Friedrich Merz und Markus Söder haben mit klarem Kurs und starker Haltung verhandelt. Das Ergebnis ist ein Koalitionsvertrag mit Substanz - wirtschaftlich vernünftig, sicherheitspolitisch klar und sozial verantwortungsvoll", erklärt Demuth.
Der Vertrag sieht verschiedene Maßnahmen vor, die speziell den Menschen in Neuwied und Altenkirchen zugutekommen sollen. Dazu gehören steuerliche Entlastungen für den Mittelstand und das Handwerk sowie eine Rückvergütung des Agrardiesels, was besonders der Landwirtschaft im Westerwald und Rheintal helfen soll. Überstunden werden künftig steuerfrei gestellt, was vor allem Schichtarbeitern, Polizisten, Pflegekräften und Handwerkern zugutekommt.
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Darüber hinaus wird die Einführung einer Aktivrente gefördert, um älteren Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, freiwillig weiterzuarbeiten. Ein klares Bekenntnis zum Bonn-Berlin-Gesetz soll zudem Arbeitsplätze in der erweiterten Region sichern. Investitionen in Infrastruktur, medizinische Versorgung und Digitalisierung sind ebenfalls geplant, um den ländlichen Raum zu stärken.
Ellen Demuth fasst zusammen: "Wir stehen vor großen Herausforderungen - aber auch vor großen Chancen. Mit diesem Vertrag zeigen wir: Die politische Mitte ist handlungsfähig. Der Politikwechsel kommt. Ich freue mich darauf, diesen Weg aktiv im Bundestag mitzugestalten - für unser Land und für unsere Heimat." PM/Red
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