Michaela Abresch las vor heimischem Publikum
Riesige Resonanz auf das Erstlingswerk - „Das Mirakelbuch“ erzählt mittelalterliche Geschichten aus dem Westerwald
Dierdorf. Der Kulturkreis hatte die Dierdorfer Schriftstellerin Michaela Abresch zur Lesung aus ihrem ersten Buch eingeladen. Der Titel „Das Mirakelbuch“ mit Erzählungen, die in verschiedenen Epochen an verschiedenen Schauplätzen im Westerwald spielen, hatte anscheinend neugierig gemacht.
Es fanden sich rund 100 Zuhörer am vergangenen Freitagabend (20.4.) in der Alten Schule am Damm ein, um den Geschichten von Michaela Abresch zu lauschen.
Die Atmosphäre war dem Inhalt des Buches angepasst. Draußen wurde es dunkel, innen war das Licht gedimmt und gab der „guten Stube“ Dierdorfs den richtigen Rahmen. Nur vorne am Tisch der Schriftstellerin brannte eine kleine, helle Lampe, damit sie ihren Text lesen konnte. Die Besucher hörten gebannt den Geschichten zu und waren am Ende begeistert von den gehörten Ausschnitten aus dem Werk der Dierdorferin.
Den musikalischen Rahmen der Veranstaltung setzte Katharina Adams mit ihrer Querflöte. Wolfgang Tischler
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