Verschleißschutzexperte Tekowe aus Bonefeld geht auf Messe nach München
Firma ist weltweit für Verbünde von Keramik und Metall bekannt
Bonefeld. Gemeinsam mit den Unternehmen Germatec GmbH (Ransbach-Baumbach) und Tekowe GmbH (Bonefeld) präsentiert sich der Innovationscluster Metall-Keramik-Kunststoff (IMKK) auf der Münchner CERAMITEC. In vielen Zukunfts- und Hightech-Branchen wie der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik sowie der erneuerbaren Energien hat sich Keramik als Zukunftswerkstoff etabliert.
Germatec ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen und qualifizierter Lieferant von Maschinen und Anlagen aller Art. Mit der Erfahrung und Tradition aus 80 Jahren sowie einem breiten technologischen Hintergrund hat sich Germatec zu einem anerkannten Unternehmen mit ausgeprägtem Know-how für die Planung und Ausführung sowie den Bau von Maschinen und Anlagen der keramischen, chemischen und artverwandten Industrien entwickelt. Für besondere Anforderungen, spezielle Produkt- oder Verfahrensentwicklungen, anwendungstechnische Beratung sowie Schulung und Montageaufsicht stehen Fachabteilungen, Laboratorien und Produktionsbereiche der kooperierenden Partner zur Verfügung.
Den Messeauftritt komplettiert der internationale Schleif- und Verschleißschutztechnik-Experte Tekowe aus Bonefeld. Neben dem Wissen über die Ursachen für Verschleiß und dessen Minimierung hat sich das Unternehmen internationales Renommee als Spezialist für Werkstoffverbünde aus Metall und Keramik erarbeitet. Der entscheidende Vorsprung bei der Entwicklung, Herstellung und Bearbeitung leistungsfähiger und wirtschaftlicher Bauteile gelingt Tekowe durch die ganzheitliche Gestaltung der Prozessketten. Seit September 2011 gehört die Tekowe GmbH zur Eisenmenger-Gruppe (Ransbach-Baumbach) und wird geleitet von Kurt Eisenmenger.
Mehr als 100 Unternehmen im Herzen des größten Tonvorkommens Europas formen die Region des nördlichen Rheinland-Pfalz zu einem fortschrittlichen Standort für die Keramik- und Feuerfest-Industrie.
Der Innovationscluster ist Ansprechpartner für diese Unternehmen und eröffnet auf diesem Weg beispielsweise Kooperationsmöglichkeiten mit Betrieben der Branchen Metall, Kunststoff und Oberflächentechnik und schafft Voraussetzungen für ein starkes Netzwerk. Heute stehen vor allem die technischen Anwendungen von Keramik im Fokus; insbesondere Verbundsysteme aus Keramik-Metall und Keramik-Kunststoff ermöglichen neue Zukunftstechnologien.
Das Potenzial des Werkstoffs ist bei Weitem noch nicht ausgeschöpft und bietet in Verbundsystemen vielversprechende Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
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