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Nachricht vom 20.09.2012    

25-jähriges Dienstjubiläum in Puderbach

Auf ein 25-jähriges Beschäftigungsverhältnis konnten kürzlich Ilona Schäfer und Andreas Sielaff zurückblicken. Sie begannen ihre Ausbildung bei der Verbandsgemeinde Puderbach und sind der Verwaltung treu geblieben. Verbandsbürgermeister Volker Mendel dankte den Beiden in einer kleinen Feierstunde.

Forstamtwirt Erhard Rüdig, Bürgermeister Volker Mendel, Waldarbeiter Andreas Sielaff, Amtsrätin Ilona Schäfer, Büroleiter Wolfgang Müller und Werkleiter Eckhard Gönner (v.l.)

Puderbach. Ilona Schäfer hat am 01. August 1987 ihre Ausbildung bei der Verbandsgemeindeverwaltung Puderbach begonnen und diese erfolgreich mit Ablegen der Fachangestelltenprüfung im Juni 1990 abgeschlossen. Im Juni 1993 legte sie ebenfalls mit Erfolg die Prüfung für den gehobenen Verwaltungsdienst ab und wurde vom gleichen Zeitpunkt an als Sachbearbeiterin in der Sozialverwaltung eingesetzt.

Durch ihre fachliche Kompetenz und ihr ausgleichendes Wesen war sie in den folgenden Jahren für den hilfesuchenden Menschen ein guter Ansprechpartner. Durch die bundesweite Verlagerung von Aufgaben der Sozialämter auf die Arbeitsverwaltung wurde Frau Schäfer dann in 2005 zu den Verbandsgemeindewerken versetzt, wo die Amtsrätin auch heute noch ihren Dienst versieht und den kaufmännischen Part der Werke gestaltend ausfüllt.



Andreas Sielaff hat ebenfalls am 01. August 1987 seine Ausbildung begonnen, und zwar im Ausbildungsberuf des Forstwirtes beim Zweckverband „Kirchspiel Urbach“. Nach der Lehre wurde er im Juli 1990 vom Zweckverband als Waldarbeiter übernommen und wird durch organisatorische Änderungen in der Forstwirtschaft seit April 2008 bei der Verbandsgemeinde Puderbach als Forstwirt beschäftigt. Unterbrochen hat Andreas Sielaff seinen beruflichen Werdegang lediglich durch eine vorübergehende Verpflichtung als Zeitsoldat. Arbeitsweise und Pflichtbewusstsein zeichnen den Mitarbeiter im täglichen Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten aus.

Bürgermeister Volker Mendel dankte den Jubilaren im Rahmen einer kleinen Feierstunde für ihr betriebliches Engagement. Der Personalrat schloss sich den Wünschen an.


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