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Nachricht vom 16.05.2013    

Drastische Zunahme von Wohnungseinbrüchen

Die Polizeidirektion Neuwied hat am Donnerstag die Kriminalitätsstatistik 2012 für die Landkreise Neuwied und Altenkirchen vorgelegt. Nach der Abnahme der Verbrechenszahlen bereits im Vorjahr (2011) ergibt ein direkter Vergleich der aktuellen Zahlen 2012 mit den Gesamtzahlen des Jahres 2011, dass in beiden Landkreisen erneut ein Rückgang zu verzeichnen ist. Im Landkreis Altenkirchen sind die angezeigten Straftaten um 229 Fälle (minus 2,8 Prozent) auf 7.987 Fälle zurückgegangen. Im Kreis Neuwied ist ein größerer Rückgang um 885 Fälle (minus 5,6 Prozent) auf 11.479 Fälle zu verzeichnen. Stark zugenommen hat die Zahl von Wohnungseinbrüchen.

Kreisgebiet. In der von Polizeidirektor Karlheinz Maron formulierten Mitteilung der Polizeidirektion Neuwied heißt es wörtlich: „Damit haben wir insgesamt eine Abnahme des Kriminalfallaufkommens von 1.114 Fällen auf 19.262. Das entspricht einem Minus von 5,5 Prozent (zum Vergleich: Polizeipräsidium Koblenz minus 3.631 Fälle auf 74.313 Fälle, -4,7 %). In Rheinland-Pfalz ist 2012 ein Rückgang um 7.232 Delikte (-2,6 %) auf 267.471 Fälle zu verzeichnen.“

Die Aufklärungsquote der Polizeidirektion Neuwied liegt bei 63,4 % (+ 0,7 %), die des Polizeipräsidiums Koblenz bei 59,7 % und im Land Rheinland-Pfalz bei 60,2 %. Somit liegt die Aufklärungsquote im Direktionsbereich Neuwied um 3,2 Prozentpunkte über der des Landes Rheinland-Pfalz.

Im vergangenen Jahr ist ein Rückgang bei der Anzahl der registrierten Straftaten im Bereich der Polizeidirektion Neuwied um 1.114 auf 19.262 Fälle (-5,5 %) zu verzeichnen, insbesondere verursacht durch den Rückgang im Landkreis Neuwied mit einem Minus von 885 Fällen (-7,3 %). Im Fünfjahresvergleich ergibt sich zwischen 2008 und 2012 ein Auf und Ab im Bereich der Fallzahlen um bis zu sechs Prozentpunkte und ein Schnitt von 20.672 Fällen.

Die Reduzierung der Fallzahlen im Landkreis Neuwied (- 885, - 7,3%) ist auf die Abnahme in folgenden Deliktsbereichen zurückzuführen:

• Sexualdelikte, (-27) von 113 auf 86
• Rohheitsdelikte, (Raub, Körperverletzung, Nötigung), (- 48) von 1742 auf 1694
• Einfacher und schwerer Diebstahl, (-299) von 4073 auf 3774
• Vermögensdelikte, (-23) von 1956 auf 1933
• Sonstige Anzeigen StGB, (-214) 2974 auf 2760
• Strafrechtliche Nebengesetze, (-274) 1297 auf 1023

Der im Landkreis Altenkirchen zu verzeichnende Rückgang der Fallzahlen um 229 Fälle (-2,8 %) ist auf die Abnahme bei folgenden Delikten zurückzuführen:

• Einfacher Diebstahl, (-97) von 1.529 auf 1.432
• sonstige Delikten StGB, (-191) von 2188 auf 1997 dort verursacht durch den Rückgang bei den Sachbeschädigungen auf Straßen und Wegen, (-181) von 479 auf 308.

Dem gegenüber ist im Kreis Altenkirchen bei den schweren Diebstählen ein Anstieg der Delikte um 81 Fälle zu registrieren (619 auf 700 Fälle).

Von 19.262 erfassten Fällen gelten 63,4 % (+0,7 %) als aufgeklärt. Im Jahr 2012 liegt die Aufklärungsquote 0,9 % unter dem langjährigen Schnitt von 64,3 % aber immer noch auf hohem Niveau von über 60 %.

Vergleicht man die Kriminalitätsfallbelastung pro 100.000 Einwohner, so ergibt sich für den Direktionsbereich Neuwied eine Häufigkeitsziffer von 6201 (Polizeipräsidium Koblenz: 6.081; Land Rheinland-Pfalz: 6.688).


Tatverdächtige (Zahlen aus 2011 stehen in Klammern)

Im Zuge polizeilicher Ermittlungen begründete sich ein Tatverdacht gegen 8.855 (9.581) Personen = -726 / -7,6 %, davon 6.640 (7.176) Männer = -536 / -7,5 % und 2.215 (2.405) Frauen = -190 / -7,9 %.

Nach dem Anstieg im Vorjahr ging der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Jahr 2012 von 16,4 % auf 15,7 % zurück, (Abnahme um 172 Personen auf 1.395 Personen).

Die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden, die einer Straftat verdächtigt wurden, ist im dritten Jahr rückläufig. Die Zahl der unter 21-Jährigen ging um 177 auf 2.251 Personen (-7,3 %) zurück. Das entspricht 25,0 % der Gesamttatverdächtigen.

Der Anteil der Kinder (302 Personen) ist um 38 Personen (-11,2 %) zurückgegangen, das sind 3,4 %, der Gesamtverdächtigen; der Anteil der Jugendlichen reduzierte sich ebenfalls (961 Personen) um 109 Personen (-10,2 %), das sind 10,8 % der Gesamtverdächtigen. Weiterhin kam es auch bei den Heranwachsenden zu einem Rückgang und zwar um 30 auf 988 TV (-3 %), 11,2 % der Gesamtverdächtigen.


Deliktsgruppen

Sexualstraftaten

Nach dem Anstieg im Jahr 2010 ging die Anzahl der Sexualdelikte insbesondere im Kreis Neuwied erneut zurück. Der Anstieg im Jahr 2010 war auf die Zunahme im Bereich des sexuellen Missbrauchs von Kindern zurückzuführen und ist am ehesten durch ein verändertes Anzeigenverhalten zu erklären. Die Medienthematisierung und die öffentliche Diskussion zu dem Gesamtthema im Bereich von Schulen und kirchlicher Einrichtungen hat dabei sicherlich eine Rolle gespielt.

Bei Anzeigen mit länger zurückliegenden Tatzeiten wurde in diesem Deliktsbereich bereits in den Vorjahren diese Schwankungsbreite registriert. Es ist nicht ungewöhnlich, dass solche Taten erst Jahre später angezeigt werden und es durch die dann eingeleiteten Ermittlungen zu Anzeigen von weiteren Geschädigten und zur Aufklärung weiterer länger zurückliegender Straftaten kommt.

Rohheitsdelikte

Die Anzahl der Rohheitsdelikte im Direktionsbereich verringerte sich in diesem Jahr im Kreis Neuwied leicht um 48 Fälle (-2,8 %) und im Kreis Altenkirchen unwesentlich um 11 Fälle (-0,8 %). Die Aufklärungsquote ging leicht um 0, 6 Prozentpunkte zurück und liegt mit 91,2 % im Bereich des Fünfjahresschnitts von 91,4 %. Wie auch in den Vorjahren ist bei den Körperverletzungsdelikten der größte Anteil zu verzeichnen (Gesamtzahl 2.115 Fälle, davon Kreis NR 1.137 und Kreis AK 978 Fälle). Die Raubdelikte sind 2012 leicht um 6 Fälle auf 108 Fälle gefallen. Diese Fallzahl liegt auf dem Niveau des Fünfjahresschnitts von 109 Anzeigen.

Diebstahl

Der Rückgang Gesamtdiebstähle um 315 Fälle auf 5.906 Fälle bewegt sich mit 5,1 % innerhalb einer normalen Schwankungsbreite zu den Vorjahren. Der Rückgang verteilt sich auf die Deliktsarten Sonstiger einfacher Diebstahl, Diebstahl aus Verkaufsräumen, Einfacher Diebstahl in und aus Wohnräumen und einfacher Diebstahl an und aus Kfz und bewegt sich im Bereich der Schwankungsbreite der letzten Jahre. Die Aufklärungsquote bei den Diebstahlsdelikten ist um 2,3 % auf 34 Prozent angestiegen.
Entgegen dem Trend bei den Diebstählen ist die Zahl der Metalldiebstähle erneut um 54 auf 188 Fällen gestiegen.

Bei den schweren Diebstählen (SZ 4***00) ist im Kreis Neuwied ein Rückgang um 131 Fälle zu verzeichnen wohingegen im Kreis Altenkirchen eine Steigerung um 81 Fälle registriert wurde. Die Steigerung im Kreis Altenkirchen wurde durch die Zunahme der Wohnungseinbruchsdiebstähle um 79 auf 180 Fälle (+78 %) verursacht.

Die Einbruchsdiebstähle aus Wohnungen (WED/TWE) haben im Jahr 2012 auf Direktionsebene einen Höchststand erreicht und liegen mit 549 Fällen (WED), davon 192 Fällen (TWE), um 33 % über dem Fünfjahresschnitt. Auch im Kreis Neuwied kam es zu einer Steigerung von 57 auf 369 Fälle (+ 18,3 %) Wie im Vorjahr lagen die Schwerpunkte hier in der Stadt Neuwied, im Rheintal, dort besonders im Nahbereich Bonn/Köln, sowie entlang der A 3. Insbesondere die Taten im Bereich der Rheinschiene und der A 3 sowie im Kreis Altenkirchen im Bereich der B 8 wurden durch Täter aus dem angrenzenden Nordrhein-Westfalen begangen, von denen die guten Verkehrsanbindungen für die An- und Rückfahrt zu den Tatorten genutzt werden. Durch die schnelle Reaktion der Beamten der Polizeiinspektionen nach Hinweisen aus der Bevölkerung und durch intensive Ermittlungen kam es zu überdurchschnittlichen Aufklärungsquoten in diesem Deliktsbereich.

Nach der Festnahme und Durchsuchungen bei Mitgliedern einer kroatischen Tätergruppe aus Köln konnten diesen Tätern für den Bereich Asbach an der Autobahn 26 Taten sowie weitere 13 Taten im Bereich Gummersbach nachgewiesen werden. Im Kreis Neuwied lag die Aufklärungsquote bei 20,6 % (+7,5%).

Ein wesentlicher Anteil an der Steigerung der Fallzahlen und der hohen Aufklärungsquote ist bedingt durch ein Verfahren der KI Betzdorf gegen eine rumänische Tätergruppe mit der Klärung von insgesamt 121 Taten (Wohnungseinbrüche und ED in Kfz) davon 84 im nördlichen Rheinland-Pfalz und 37 in den Nachbarkreisen in NRW. Bedingt durch diese Ermittlungen lag im Kreis Altenkirchen die Aufklärungsquote für diesen Deliktsbereich bei 34,4 % (+19,5 %).



Vermögens- und Fälschungsdelikte

Die Zahl der Fälle in diesem Deliktsbereich ist mit einer leichten Steigerung von 8 auf 3.726 Fälle fast unverändert. Während im Kreis Neuwied ein leichter Rückgang um 23 Fälle zu verzeichnen ist, kam es im Kreis Altenkirchen zu einer Steigerung von 31 Fällen. Die AQ ging zurück und liegt mit 77,9 Prozent 4,9 Prozentpunkte unter dem Fünfjahresschnitt.

Sonstige Straftaten

In den Jahren 2007 bis 2010 kam es zu einem Anstieg in diesem Deliktsfeld (SZ 600000). Im Jahr 2011 und 2012 gingen die Fallzahlen wieder zurück und befinden sich nun mit 4.757 Fällen um 400 Fälle unter dem Fünfjahresdurchschnitt. Der Rückgang ist besonders auf eine Abnahme von 215 Fällen bei der SZ 674000 (Sachbeschädigungen) und 79 Fällen bei der SZ 676000 (Straftaten gegen die Umwelt) zurückzuführen. Bei den Sachbeschädigungen gingen besonders die Anzeigen zu den Sachbeschädigungen auf Straßen, Wegen und Plätzen zurück. Dabei erreichte die PI Betzdorf mit der PW Wissen einen Rückgang um 153 Anzeigen auf 247 Fälle. Dort wurde durch verstärkte Präsenz und Kontrollen bei Veranstaltungen und an Brennpunkten ein Rückgang dieser Anzeigen erreicht.

Rauschgiftkriminalität

Im Bereich der Rauschgiftkriminalität ist nach dem Anstieg 2007 bis 2009 nun im dritten Jahr ein Rückgang mit minus 16,7 Prozent zu verzeichnen. Die Aufklärungsquote ist um 0,9 % auf 92,9 % zurückgegangen und liegt leicht unter dem hohen Niveau im langjährigen Schnitt (93 %).

Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund

Im Direktionsbereich haben Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund 2012 nach einem Rückgang im Vorjahr wieder leicht zugenommen. Während es bei den Fällen der Volksverhetzung gem. § 130 StGB wie im Vorjahr acht Fälle gab, sind die Straftaten gem. § 86a StGB (Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, z.B. Hakenkreuzschmierereien), um 4 Anzeigen auf 63 Anzeigen gestiegen.

Prävention

Im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz ist zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls (WED)/Tageswohnungseinbruchs (TWE) ein Programm zur Optimierung weiterer Ansätze vor neun Jahren eingeführt und direktionsweit umgesetzt worden. Dieses Konzept zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität (WED/TWE) mit zusätzlichen Schwerpunkten in der Winterzeit 2010/2011 wurde modifiziert. Zu Beginn der dunklen Jahreszeit Ende Oktober wurden die Aktionen eingeleitet mit zwei Veranstaltungen zum Tag des Einbruchschutzes in Unkel und Asbach unter Beteiligung eines Kollegen des Zentrums für Polizeiliche Prävention mit dem Sicherheitsmobil.

Anschließend wurde nun im dritten Jahr in den Monaten November und Dezember die Aktion „Haustürgespräche“ durchgeführt. Diese Aktion kam bei den Bürgerinnen und Bürgern sehr gut an. Die Örtlichkeiten wurden nach den Schwerpunkten der letzten Einbruchsserien ausgewählt. Mit Unterstützung von Kräften der Bereitschaftspolizei wurden dort die Bürger aufgesucht. Über die Tagesmedien sind die Aktionen offen angekündigt und begleitet worden.

Auch die weiteren 14 Einsätze des Sicherheitsmobils dürften sich positiv auf das Kriminalitätslagebild und insbesondere auf das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger ausgewirkt haben.

Russische Telefonbetrüger
Neben der seit Jahren bekannten Betrugsarbeitsweise durch Enkeltrickanrufe wurde seit November 2011 eine neue Arbeitsweise im Bundesgebiet bekannt. Beim Enkeltrick rufen die Täter ältere bzw. hilflose Personen an, geben sich als Verwandte aus und erzählen von einer finanziellen Notlage, (z.B. Bargeldbedarf für Autokauf). Sie bitten dann um Bargeld, dass dann durch einen Bekannten abgeholt wird. Bei denen als Schockanruf bezeichneten Taten sind die Opfer aus den ehemaligen GUS-Staaten stammende ältere Menschen. Diese werden in russischer Sprache angerufen. Ihnen wird dann mitgeteilt, dass z. B. ein Kind des Geschädigten einen schweren Unfall verursacht hat und dass für eine Kaution zur Verhinderung einer Haft ein hoher Bargeldbetrag gebraucht wird. Das Geld wird auch hier von einem Boten abgeholt der teilweise schon während des Telefonats erscheint. Die Täter sprechen fließend Russisch und benutzen Handys mit ausländischen Mobilfunknummern.

Ab dem Frühjahr 2012 wurden auch im Kreis Altenkirchen und Neuwied Anzeigen mit dieser Arbeitsweise erstattet. Es wurden Presseveröffentlichungen sowie Flyer in deutscher und russischer Sprache gefertigt. Die Flyer wurden in Ortsteilen, Kirchengemeinden und Firmen an potentielle gefährdete Personen zur Warnung vor dieser Betrugsmasche verteilt.

Im April 2012 konnte in einem Fall der Geldabholer - ein 35-jähriger Litauer - in Neuwied festgenommen werden, da die Geschädigten die Polizei sofort unterrichteten. Es kam zu 26 Fällen, davon 21 im Kreis Neuwied und 5 im Kreis Altenkirchen. Von diesen angezeigten Fällen waren 21 Versuche, da durch die Präventionsmaßnahmen die Angerufenen gewarnt waren und nicht auf die Forderung eingingen. Es kam zu fünf vollendeten Taten, bei denen ein Gesamtschaden von 38.000 Euro entstand.

Zur Reduzierung der Jugendkriminalität werden seit Jahren Präventionskonzepte wie das Deeskalationstraining, Streetball, „Lange Sportnacht“ etc., meist in Zusammenarbeit mit den Jugendämtern, erfolgreich angeboten. Im Frühjahr 2013 wurde nun zum fünften Mal das Kinoprojekt in Neuwied durchgeführt. Im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit den Filmvorführungen erfolgt je eine Vor- und Nachbereitung mit den Zuschauern. Daran haben sich das Jugendamt, das Institut für Kino und Filmkultur, die Jugendsachbearbeiter der örtlichen Polizeidienststelle sowie der Beauftragte für Jugendsachen bei der Polizeidirektion Neuwied beteiligt.

Eine Statistik aus 2012 als PDF finden Sie hier!


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