Stefan Vomweg ist neuer Vorsitzender der Neuwieder Christdemokraten
Neuwied. Der CDU-Stadtverband geht geschlossen in die Kommunalwahl 2014. Die Parteivereinigung hat einen neuen Vorsitzenden: Stefan Vomweg. Bei der Mitgliederversammlung wählten die Neuwieder Christdemokraten den Juristen mit überwältigender Mehrheit an die Spitze der Neuwieder CDU.
Vomweg tritt die Nachfolge von Jan Petry an, der aus beruflichen Gründen die Führung des Verbands in neue Hände legen musste. Im Rechenschaftsbericht blickte der scheidende Vorsitzende Petry auf die vergangenen Jahre als Vorstandsvorsitzender zurück.
Die Geschlossenheit des CDU-Stadtverbands und der CDU-Stadtratsfraktion gehört zu den wichtigsten Ergebnissen der vergangenen Jahre. Mit Blick auf die anstehende Kommunalwahl im Mai 2014 gab Jan Petry den CDU-Freunden mit auf den Weg: „Es wird Zeit, dass sich die Mehrheitsverhältnisse in unserer Stadt verändern, damit sachorientierte und zukunftsweisende Entscheidungen wieder Einzug halten.“
Jan Petry und Stefan Vomweg verbinden 20 gemeinsame Jahre in Politik und Freundschaft, sodass die Kontinuität in der Arbeit auch mit dem neuen Vorsitzenden gewährleistet ist. In seiner Bewerbungsrede skizzierte Vomweg seine politischen Ziele für den Stadtverband Neuwied.
Die bevorstehende Kommunalwahl verlange ein schlagkräftiges Team, das die Aufgaben gewissenhaft meistere. Den geschäftsführenden Vorstand des CDU-Stadtverbands Neuwied vervollständigen: Markus Blank (stellv. Vorsitzender), Michael Ohlenschlager (stellv. Vorsitzender), Pascal Badziong (Geschäftsführer), Michael Krose (1. Schatzmeister) und Jörg Röder (2. Schatzmeister). Unterstützt wird der Vorstand von neun Beisitzern aus den verschiedenen Ortsteilen des Stadtgebiets: Marie Cinar, Frank Grandke, Jürgen Groß, Wolfgang Hardt, Christoph Menzenbach, Norbert Nalbach, Simon Solbach, Gudrun Vielmuth und Matthias Gröber.
Kurz vor der Bundestagswahl war auch der heimische Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel bei den Neuwieder Parteifreunden zu Gast. Er dankte für die engagierte Wahlkampfunterstützung und mobilisierte nochmals für den Endspurt in Neuwied, damit die erfolgreiche Arbeit der Kanzlerin und des Direktkandidaten eine Fortsetzung erfahren können.
Die Erfolgsbilanz der Bundesregierung mit Dr. Angela Merkel an der Spitze könne sich sehen lassen, denn neben der niedrigen Arbeitslosigkeit und der gesunden Wirtschaft in der Bundesrepublik, stehe Deutschland auch in Europa fabelhaft da.
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