Neujahrskonzert beim Bläserchor Schöneberg
Bereits zum 20. Mal bestritt der Bläserchor Schöneberg sein Neujahrskonzert im gut gefüllten Bürgerhaus in Asbach. Die Zuhörer konnten sich ihr Programm aus den bekanntesten Titeln der vergangenen Jahre selber zusammenzustellen.
Asbach. Der Moderator des Abends, Christoph Limbach, führte in seiner Moderation aus, warum es eben nicht automatisch einfach ist, ein bereits früher gespieltes Werk erneut einzustudieren, und gab obendrein noch so manchen Einblick hinter die Kulissen der Arbeit eines Blasorchesters.
Auf dem Programm standen Werke, wie „Rosen aus dem Süden“, aus der Feder Johann Strauss Sohn oder Filmmusik des Komponisten Ennio Morricone, um nur zwei Höhepunkte zu nennen. Große Emotionen wurden bei dem gleichnamigen Stück durch die Musiker entfacht. Eine Zeitreise zurück in die 1970er Jahre erlebten die Zuhörer mit den bekanntesten Melodien der Popgruppe Abba.
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Den finalen Höhepunkt bildete das Stück „Highland Cathedral“, zu welchem auch wieder die „Eifel Pipers“ mit ihren Dudelsäcken im Asbacher Bürgerhaus begrüßt wurden. „Standing Ovations“ des Publikums verlangten nach Zugaben, und so entließ man das Orchester erst, nachdem diesem Verlangen nachgegeben wurde.
Nach dem Konzert ist vor dem Konzert, wie Dirigent Rüdiger Bröl immer zu sagen pflegt, und deswegen freuen sich alle Musiker schon jetzt auf eine Neuauflage im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: „Neujahrskonzert des Bläserchor Schöneberg 2015“.
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