Gefahrenstelle Neuwieder Straße wird behoben
Seit mehr als einem Jahr ist der Zustand der Neuwieder Straße im Stadtteil Engers in Höhe des Penny-Marktes für Autofahrer ein Ärgernis, für Zweiräder eine absolute Gefahrenstelle. Nun versprach Bürgermeister Kilgen schriftlich, dass dieser Notstand behoben werde.
Neuwied. „Schlaglöcher und Absackungen, bei schlechtem Wetter große Pfützen sorgen immer wieder für gefährliche Situationen, und diese Situation verschärft sich zudem durch die Querungshilfe für Fußgänger“, erläutert der Engerser CDU-Chef Michael Schneider die Situation. In mehreren Schreiben an die Stadtverwaltung hat die Engerser CDU auf die Gefahrenstelle hingewiesen und eine zeitnahe Instandsetzung des maroden Straßenbelages eingefordert.
Die Stadtverwaltung, die die Unterhaltungspflicht für die Landesstraße übernommen hat, weist in ihrem Antwortschreiben darauf hin, dass für die Reparaturarbeiten circa 40.000 Euro erforderlich sein werden. „Der Aufwand geht über die normale Unterhaltungsleistung hinaus. Daher ist hier auch der Landesbetrieb Mobilität in allen Belangen zu beteiligen“, schreibt Bürgermeister Reiner Kilgen in seiner Antwort. Gleichzeitig macht er aber auch klar, dass er dringenden Handlungsbedarf sieht: „Wir werden im Rahmen der Unterhaltungspflicht unsere Servicebetriebe aber umgehend mit den notwendigen Reparaturen beauftragen.“
Bei einem Ortstermin der Engerser CDU erläuterte Michael Schneider die Maßnahmen und zeigte sich gemeinsam mit Dieter Neckenig erfreut darüber, dass „nunmehr kurzfristig dafür Sorge getragen wird, die Sicherheit gerade von Zweiradfahrern und Fußgängern wieder herzustellen und die Neuwieder Straße wieder in einen ordentlichen Zustand versetzt wird.“
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