Bei der Kreisstraße 131 besteht Handlungsbedarf
Fredi Winter (MdL), Landrat Rainer Kaul, Verbandsbürgermeister Volker Mendel und der zuständige Abteilungsleiter bei der Kreisverwaltung Neuwied, Wilfried Rüdig besichtigen die Kreisstraße K 131 vor der Ortslage Haberscheid. Ein weiterer Besichtigungspunkt war die Brücke über den Holzbach vor Oberähren.
Puderbach. An der Kreisstraße vor Haberscheid gibt es etliche Stellen die der Ausbesserung bedürfen. Darüber waren sich die Beteiligten einig. Der Kreis wird die Straßenmeisterei entsprechend beauftragen die schadhaften Stellen auszubessern.
Die gleiche Kreisstraße führt weiter nach Oberähren. Dort gibt es eine Brücke über den Holzbach, die nur für Fahrzeuge bis 12 Tonnen Gesamtgewicht zugelassen ist. Zu diesem Besichtigungstermin stieß noch Ortsbürgermeister Martin Fischbach, Döttesfeld, hinzu. Der Rechnungshof möchte, dass die Kreisstraße zwischen Oberähren und Bauscheid herabgestuft werden soll.
Dies hätte aber zur Folge, dass die Brücke über den Holzbach so auszubauen wäre, dass Fahrzeuge bis 40 Tonnen diese passieren können. Ein Neubau wäre unausweichlich. Die Alternative ist der Ausbau der Kreisstraße nach Bauscheid und keine Herabstufung. Diese Variante ist die preiswertere Lösung. Alle Beteiligten vor Ort waren sich einig, dass diese Auffassung mit den zuständigen Gremien zu besprechen sei. Wolfgang Tischler
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