Informatikwissen bei der Stadt Neuwied praktisch angewendet
Ein „Testlabor“ mitten in einer Stadtverwaltung: Viele PC, Informatikschüler, die mit virtuellen Maschinen ein Netzwerk aufbauen, und zwei Lehrer, die ebenfalls zwei dualen IT-Studenten aufmerksam lauschen.
Neuwied. Was sich recht trocken anhört, ist für acht Elftklässler des Rhein-Wied-Gymnasium (RWG) während ihrer Projektwoche eine willkommene Abwechslung zum Unterricht. Seit vergangenem Jahr gibt es diese Kooperation zwischen dem RWG und der Stadtverwaltung Neuwied.
Die Schüler dürfen selbst Hand anlegen, Unterrichtstheorie praktisch anwenden und erfahren darüber hinaus von den Auszubildenden Niklas Eickhoff und Jan Kohlhas noch einiges über den Beruf des Fachinformatikers.
Und in diesem Jahr haben die behandelten Themen Netzwerktechnik und Netzwerksicherheit noch einen entscheidenden Vorteil, wie die beiden Lehrer Michael Schönberg und Marcel Gruner verrieten: Sie sind nach den Sommerferien Inhalt des Lehrplans. Na, wenn das mal nicht gute Noten gibt.
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