Statt Geschenken: Reifen Gundlach fördert Schule in Kenia
Soziale Verantwortung statt Geschenken: Reifen Gundlach verzichtet auf Präsente und finanziert dafür das Erdgeschoss der „Thamani Primary School Bamburi“ in Mombasa und sorgt mit dem Verein „Thamani Deutschland“ für Bildung und ordentliche Ernährung von rund 130 Kindern in Kenia.
Raubach / Mombasa. Soziale Verantwortung übernimmt Reifen Gundlach auf vielfältige Weise und hat bereits in der Vergangenheit zugunsten verschiedener Einrichtungen auf die Versendung von Weihnachtspräsenten verzichtet. Aus dieser Tradition entstand bereits 2006 eine Stiftung, die sich um die Förderung von Kindern aus finanziell benachteiligten Familien in der Heimatregion des Handelsunternehmens kümmert. Die "Gundlach-Stiftung" ist zu einer festen Größe im Umkreis der Firmenzentrale geworden und genießt ein hervorragendes Ansehen in der Öffentlichkeit. „Dieses Pflänzlein gießen wir rund ums Jahr und viele Nachbarn und Freunde, Lieferanten und Bekannte sind dicht an unserer Seite“, erklärt Gebhard Jansen, der als Geschäftsführer bei Reifen Gundlach im Vorstand der Gundlach-Stiftung nur in zweiter Reihe steht.
Der Erfolg der sozialen Arbeit gibt ihm recht und es fiel daher leicht, in diesem Advent ein gänzlich anderes und nachhaltiges Projekt zu unterstützen. „Wir finanzieren das Erdgeschoss der „Thamani Primary School Bamburi“ in Mombasa und sorgen mit dem Verein „Thamani Deutschland e.V.“ für Bildung und ordentliche Ernährung von rund 130 Kindern in Kenia“, erklärt Jansen das aktuelle Förderprojekt seines Unternehmens. Begeistert ist er deshalb, weil einer seiner Mitarbeiter im Rahmen privater Anstrengungen in dem Entwicklungsprojekt in Kenia aktiv ist. Ohne große Organisationen im Rücken. Sondern mit viel Elan, Mut und Hartnäckigkeit war es den jungen Leuten nach den ersten Kontakten auf einer Urlaubsreise 2008 letztes Jahr möglich, einen eigenen Verein zu gründen und in diesem Jahr ein für die Schule passendes Grundstück zu kaufen.
Reifen Gundlach unterstützt das Projekt großzügig, so dass dem Bau der ersten fünf Klassenräume nichts mehr im Wege steht. „Durch den Verzicht auf Kundengeschenke, haben unsere Geschäftsfreunde und – partner einen wesentlichen Anteil an der Zukunftsförderung von derzeit 130 Kindern, die wir dauerhaft auch weiterhin unterstützen werden.“, freut sich Gebhard Jansen über diese Maßnahme und die Idee seines Mitarbeiters.
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