CDU Oberbieber nominiert Jörg Röder als Landtagskandidat
Die CDU Oberbieber schickt ihren Vorsitzenden Jörg Röder als Landtagskandidat ins Rennen. Sein Vorstand begrüßte sein Interesse und sicherte dem 34-jährigen Theologen vollste Unterstützung zu. Jörg Röder wurde kürzlich schon in den Landesvorstand der CDU gewählt.
Neuwied-Oberbieber. „In den letzten Wochen haben mich viele Parteifreunde zu einer Kandidatur ermutigt, was mich in meiner Entscheidung bestärkt hat. Schon immer haben mich neben den Anliegen vor Ort überregionale politische Themen umgetrieben. Mein Engagement in diesem Bereich möchte ich mit meiner Kandidatur intensivieren. Vor allem macht es einfach Freude, mit Julia Klöckner an der Spitze Politik in unserem Land neu zu gestalten. Denn wir brauchen nun wirklich einen Aufbruch,“ begründet Röder seine Kandidatur.
Jörg Röder, der kürzlich in den Landesvorstand der CDU gewählt wurde, war vier Jahre lang bildungspolitischer Sprecher der Jungen Union Rheinland-Pfalz. Zudem ist er stellvertretender Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rheinland-Pfalz. Außerdem war er Mitglied der Grundsatzprogrammkommission der CDU unter Vorsitz von Julia Klöckner. Mit seinen Positionspapieren, etwa zur Politik in der Verantwortungsgesellschaft, zur Inklusion oder zur Schul- und Hochschulpolitik konnte er Impulse auf Bezirks- und Landesebene setzen.
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Trotz zum Teil umfassender Forschungsaufenthalte in Israel und der Schweiz ist Jörg Röder seiner Heimat stets treu geblieben. In Oberbieber ist er Leiter der Tischtennisabteilung des VfL und CDU-Vorsitzender. Neben seiner Lehrtätigkeit hat Röder seine Forschungsschwerpunkte auf die literaturwissenschaftliche Auslegung des Neuen Testaments und die Literatur des frühen Christentums gelegt. Dabei sei ein internationales Netzwerk unabdingbar, das aber dank digitaler Medien sogar vom heimischen Schreibtisch in Oberbieber aus gepflegt werden könne. „Ich werde mit vollem Engagement in den politischen Wettkampf eintreten und vor allem weiterhin mit vielen Menschen ins Gespräch kommen, um mich ihrer Anliegen anzunehmen“, so Röder.
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