Offenes Singen in Segendorf kam gut an
Sehr zufrieden zeigte sich der Vorsitzende der Sangesfreunde Altwied/Segendorf, Frank Anhäuser, wie alljährlich, Eröffner des Kultursommers, mit dem „Offenen Singen“. Diesmal fand das Singen erstmals im Parkwald in Segendorf statt.
Neuwied-Segendorf. Bislang wurde das Treffen immer auf der Burganlage in Altwied durchgeführt, nahm man , wie emphatetisch verständlich ausgedrückt, Rücksicht auf den demographischen Wandel bei den Sängern, denen der Aufstieg auf die Burganlage immer schwerer wird, und verlegte die Veranstaltung in den Parkwald, der motorisiert besser zu erreichen ist.
Oberbürgermeister Roth und K-CV–Vorsitzender Herbert Kutscher begrüßten die Änderung und zeigten sich von den vorgetragenen Liedvorträgen, gekonnt humoristisch angekündigt von MdL Fredi Winter, sehr angetan. Wobei besonders der MGV Mozart Eitelborn und der neu gegründete Projektchor des MGV Oberbieber auf sich aufmerksam machten.
Weiter bereicherten die Chorszene der Frauenchor Segendorf, der Frauenchor und der MGV Wollendorf, der Männerchor Niederbieber, der Werkchor der Firma Solvay, die Chorgemeinschaft Niederbreitbach/Hausen, der Chor Engers, der Gastgeber, die Sangesfreunde Segendorf-Altwied, und die Kreis-Jagdhornbläsergruppe.
Da auch das kulinarische Angebot stimmte, war es eine rundum zufriedenstellende Veranstaltung - Fortsetzung, so Frank Anhäuser, folgt.
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