Sensoplast investiert im Gewerbegebiet Linkenbach
Die Ortsgemeinderäte von Dürrholz und Linkenbach besichtigten das Stammwerk von Sensoplast in Oberhonnefeld und informierten sich über die geplante Erweiterung im Industriegebiet Dürrholz / Linkenbach als zusätzlichem Standort für ein Lager- und Logistikzentrum mit Büroflächen.
Linkenbach. Das Unternehmen Sensoplast entwickelt und stellt Schraubverschluss- und Dosiersysteme für Pharmazie, Homöopathie, Gesundheitspflege, Kosmetik und Chemie her. Im Rahmen seiner betrieblichen Entwicklung wird Sensoplast im Industriegebiet Dürrholz / Linkenbach als zusätzlichem Standort ein Lager- und Logistikzentrum mit Büroflächen errichten.
Geschäftsführer Frank Busch, Prokuristin Sabine Steinborn-Dornan sowie Gesellschafter und Mitbegründer Rainer Busch gaben einen umfassenden Einblick in die Betriebsstrukturen und die Entwicklung des inhabergeführten und vor 26 Jahren gegründeten Familienunternehmens.
Die Ortsbürgermeister von Linkenbach und Dürrholz Achim Hoffmann und Anette Wagner machten für ihre Räte deutlich, dass mit Sensoplast ein weiterer Betrieb in ihrem Industriegebiet ansiedelt, der an zukünftig zwei Standorten mehr als 100 Arbeitsplätze bietet und von seiner Struktur die Betriebslandschaft in Dürrholz / Linkenbach positiv ergänzt.
Gemeinsam stellte man fest, dass mit dem neuen Betriebsstandort in der Verbandsgemeinde Puderbach Sensoplast wieder näher rückt an seine Anfänge, als der Betrieb 1989 von Rainer Busch und Klaus Schweitzer in einer kleinen, ehemaligen Schreinerei in Steimel-Sensenbach gegründet wurde, worauf auch der Firmenname hindeutet.
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