Unterstützerkreis „Hahn packt’s an“ gegründet
In Neuwied haben Simone Klein und Hans Peter Rodenkirch den Unterstützerkreis „Hahn packt’s an“ ins Leben gerufen. Die Mitglieder wollen ihren Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl am 8. November in Neuwied intensiv unterstützen. Nach dem Aufruf gab es in den ersten drei Tagen bereits 78 Unterstützer.
Neuwied. Die beiden Vorsitzenden und Initiatoren des Unterstützerkreises, Simone Klein und Hans Peter Rodenkirch, stellten die Initiative vor. Die Parteilose Simone Klein war bekanntlich in das Rennen um den Beigeordnetenposten der Stadt Neuwied gegangen und knapp ihrem Gegenkandidaten unterlegen. Sie erklärte, dass der Unterstützerkreis für jeden, ob Parteimitglied oder nicht, offen sei. „Die Schnittstelle der Mitglieder ist der Wunsch nach Perspektiven und innovativen Ideen in unserer schönen Stadt“, sagte Klein.
Hans Peter Rodenkirch, im Bereich Marketing tätig, und Martin Hahn kennen sich schon seit Schulzeiten. Rodenkirch beschreibt, dass Martin Hahn schon damals „angepackt“ hat und nannte als Beispiel: „Wenn wir morgens im Winter am Bahnhof standen und der Zug von Neuwied nach Lahnstein nicht kam, dann war es von den rund 80 Schülern Martin, der zum Telefon ging und nachfragte. So kenne ich ihn nun seit ganz vielen Jahren. Er packt die Probleme an, das war früher so und daran hat sich nichts geändert. Deshalb bin ich felsenfest davon überzeugt, dass er genau der richtige Mann für Neuwied ist.“
Simone Klein beschreibt den Oberbürgermeister-Kandidaten ergänzend: „Er folgt keinen eingefahrenen Denk- und Handlungsmustern, sondern ist stets offen für innovative Ideen und Neues. Anregungen und Impulse aus der Bevölkerung sind bei Martin Hahn in besten Händen. Er hat stets ein offenes Ohr für die Belange der Menschen und seiner Heimatstadt. Er versteht Interessengruppen zu einem Team zu formen. Er ist ein Teamplayer, dies ist bei der jüngsten Fahrradtour durch Neuwied ganz deutlich geworden.“
Zu dem Thema Arbeitsplätze meinte der Kandidat Hahn: „Die Stadt muss hierzu die Rahmenbedingungen schaffen. In meinen Augen müssen alle Beteiligten an einen Tisch zum Gespräch. Gemeinsam müssen Strategien entwickelt werden, dass die Stadt für Unternehmen wieder interessant wird. Mir ist klar, dies geht nicht von heute auf morgen.“ Wichtig sei ihm auch noch das Engagement der Bürger und das Ehrenamt. „Beides muss wertgeschätzt werden!“, sagte Hahn.
Hahn will mit seinem Team eine Aufbruchstimmung erzeugen, damit “die Weichen am 8. November gestellt werden können“. Dabei soll der Unterstützerkreis helfen und Martin Hahn in den Ortsteilen und der Stadt noch bekannter machen. Weitere Informationen findet der Interessent hier. (woti)
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