Ausstellung: Architektur im „Dornröschenschlaf“
Risse im Putz, abgeblätterte Farbe, Patina allerorten: Fotografenmeister Matthias Brand setzt dem Charme der Vergangenheit ein lichtbildnerisches Denkmal. Er stellt seine Fotos in der VR-Bank Neuwied-Linz aus.
Neuwied. Brand ist seit über 25 Jahren beruflich als Fotograf in den unterschiedlichsten Bereichen im Einsatz und seit 2006 Inhaber eines Fotostudios in Vallendar. Trotz der großen Vielfalt der Motive, die sich einem Fotografen bieten, begeistert ihn die Architekturfotografie am meisten.
Nun freut sich der Fotokünstler ganz besonders, seine ganz eigene Sichtweise auf das Thema, mit einer Ausstellung im Raiffeisen Finanz-Center Neuwied, der Hauptgeschäftsstelle der VR-Bank Neuwied-Linz eG, präsentieren zu können. Mit den Worten: „Die Natur erobert sich von uns nicht mehr beachtete Gebäude zurück und verwandelt sie über die Jahre hinweg in etwas Geheimnisvoll-Mystisches“, beschreibt er selbst seine Fotos und bedankt sich bei Franz-Jürgen Lacher, Vorstandssprecher der VR-Bank für das Interesse an seinen Arbeiten.
Von dieser eigenen, virtuosen, ja fast malerisch wirkende Sichtweise, die der Fotograf auf diesen Themenbereich legt, zeigt sich der Bankvorstand begeistert und eröffnet gerne die Ausstellung „Architektur im Dornröschenschlaf“ in seinem Hause. Für Interessierte ist die Ausstellung noch bis zum 13. November täglich während der Geschäftszeiten der VR-Bank Neuwied-Linz eG, Langendorfer Straße 147 geöffnet.
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