Senioren folgten den Spuren der Fürsten zu Wied auf Monrepos
Zu den „Historischen Baudenkmälern und Erinnerungsstätten der Fürsten zu Wied“ führte eine Wanderung, die der Arbeitskreis Kultur und Soziales des Neuwieder Seniorenbeirates zusammen mit Wanderführer und Heimatforscher Helmut Krämer anbot. Viele Senioren hatten sich angeschlossen, um die Umgebung rund um Monrepos zu erkunden.
Neuwied. Auf dem zweistündigen Rundgang verweilten die Wanderer an vielen Plätzen, zu denen Helmut Krämer Interessantes zu berichten wusste. Bilder veranschaulichten den ehemaligen Bau des „Weißen Schlosses“ und seines Sternengartens, zum halb verfallenen, versteckt im Wald liegenden Monument für Fürst Johann Friedrich Alexander zu Wied gab es die passende Geschichte, und auch die Bedeutungen der noch vorhandenen Gebäude, wie das Forst- oder Schwedenhaus, das Palais Waldheim mit dem Dachsbau, das heute unter dem Namen „Schloss Monrepos“ und als Museum bekannt ist, und den alten und neuen Marstall erläuterte Krämer.
Zum Abschluss kehrten die Wanderer im Hahnhof ein. Der Seniorenbeirat bedankte sich ausdrücklich bei Helmut Kramer für diesen interessanten Rundgang, der die Historie auf Monrepos lebendig werden ließ.
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