Ellen Demuth und CDA zu Gast im Franziskus-Krankenhaus Linz
Auf Initiative der neuen Vorsitzenden der CDA Kreis Neuwied, Roswitha Gottbehüt (Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft, Sozialflügel der CDU), traf sich Ellen Demuth kürzlich mit Verwaltungsdirektor Thomas Werner, Geschäftsführer André Tillmann, Werner Hammes (CDA) und Winfried Feld (Mitarbeitervertretung) im Linzer Krankenhaus.
Linz am Rhein. Demuth: „Diesen Termin wahrzunehmen, lag mir sehr am Herzen, da es wichtig ist, immer wieder zu erfahren, wie gerade die kleinen Krankenhäuser im ländlichen Raum agieren, um die Versorgungssicherheit in unserer Region sicherzustellen.“
Die Leitung des Linzer Krankenhauses, Verwaltungsdirektor Werner und Geschäftsführer Tillmann, schilderten, dass sie im Moment in den Bereich Hygiene und Innere investieren können, und dass ihnen der Bereich der hauseigenen Gesundheits- und Krankenpflegeschule im Hinblick auf die Rekrutierung von Fachkräften sehr wichtig ist.
Sie betonten, dass kleinere Krankenhäuser als konstante Einrichtung einen größeren Stellenwert erfahren müssen, denn die Anzahl ärztlicher Niederlassungen werde sich in absehbarer Zeit stark verändern, wie Statistiken zeigen. Diese Häuser könnten in Zukunft eine Alternative und Anlaufstellen für Patienten aller Art sein.
Hier sei eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Kassenärztlichen Vereinigung, aber auch dem GBA (Bundes-Gesundheits-Ausschuss) und der Politik notwendig, um die kleinen Krankenhäuser erhalten zu können, und gleichzeitig den Anforderungen an die Qualität und die Finanzierung zu genügen.
Ellen Demuth wird sich auch weiterhin für den Erhalt der Krankenhäuser bei uns auf dem Land einsetzen. Demuth dazu: „Die Krankenhäuser in Linz und Asbach sind ein wichtiger Baustein in unserer medizinischen Versorgung. Besonders für eine zügige Notfallversorgung und eine wohnortnahe Behandlung sind sie unverzichtbar.“
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