Sterbe- und Trauerbegleitung: Schuld wird auf Bühne gebracht
Schuldzuweisungen, schlechtes Gewissen, Rachegedanken und Wiedergutmachungswünsche begleiten das Leben und auch das Sterben vieler Menschen. Eindrückliche Szenen werden mittels Theater auf die Bühne gebracht.
Neuwied. Die bekannte Trauerbegleiterin Chris Paul bringt am 22. März um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der Evangelischen Kirchengemeinde Heddesdorf gemeinsam mit der Clownin Aphrodite aus Bonn das Thema Schuld auf die Bühne und bietet die Möglichkeit, sich auf den Weg zu machen, eine Antwort auf die Frage „Macht Schuld Sinn?“ zu finden.
Die eindrücklichen Szenen des Theaterstücks über die Auswirkungen von Schuldzuweisungen und Schuldvorwürfen bilden den Auftakt einer Veranstaltungsreihe im Rahmen des Jahresthemas „Sterbe- und Trauerbegleitung der Kriegs-und Kriegsenkelgenerationen“ des Ambulanten Hospiz / Neuwieder Hospizverein.
Das Theaterstück findet in Kooperation mit der Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung und der Katholischen Erwachsenenbildung Koblenz statt.
Am 22. März, 19.30 Uhr , im Gemeindesaal Evangelische Kirchengemeinde Heddesdorf. Eintritt: neun Euro
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