Barmer GEK Geschäftsstelle Neuwied ist umgezogen
Die Geschäftsstelle der Barmer GEK in Neuwied ist umgezogen. Ab sofort ist sie in der Marktstraße 18 montags bis mittwochs von 9 bis 15 Uhr, donnerstags von 9 bis 17.30 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Der neue Standort befindet sich in zentraler Lage in unmittelbarer Nähe zum Busbahnhof und der Fußgängerzone.
Neuwied. Neuwieds Oberbürgermeister Nikolaus Roth begrüßte anlässlich der Eröffnung der neuen Bezirksgeschäftsstelle der Barmer GEK, dass ein wichtiger Dienstleister auf dem Gesundheitssektor seinen Standort in Neuwied hat. Krankenkassen wie die Barmer GEK gehörten zu den Stützen unseres Gesundheitssystems, das den Menschen eine umfassende Versorgung bietet, betonte der Oberbürgermeister.
Barrierefreier Zugang
Vom neuen Standort in der Marktstraße aus betreuen neun Mitarbeiter rund 29.000 Versicherte sowie 2.400 Firmenkunden im Landkreis Neuwied, in Andernach und Weißenthurm sowie in der Verbandsgemeinde Pellenz. Bezirksgeschäftsführer Lauermann stellte die Vorzüge des neuen Standorts heraus: „Auf großzügigen 190 Quadratmetern haben wir nun viel Platz für Mitarbeiter und Versicherte. Der Zugang zu den Geschäftsräumen ist zudem barrierefrei.“ Die neue Geschäftsstelle sei heller, freundlicher und zeitgemäßer gestaltet. Beim Raumkonzept wurden Diskretion und Datenschutz noch stärker berücksichtigt.
Beratungsboxen für längere Gespräche
Am Eingang der neuen Geschäftsstelle gibt es einen Steharbeitsplatz. Hier werden kleinere Anliegen erledigt. Für längere Gespräche gibt es zwei Beratungsboxen mit Sitzecken, PC-Bildschirmen und schallgeschützten Trennwänden als Sichtschutz. „Durch die Trennwände herrscht eine vertrauliche Atmosphäre. Die Anordnung der Sitze ermöglicht eine offene Kommunikation. Wir binden unsere Kunden ein und zeigen ihnen alles am Bildschirm“, berichtete Lauermann.
Mobile Beratung
„Wir besuchen unsere Versicherten auf Wunsch aber auch gern zuhause“, betonte Heike Knapp, Regionalgeschäftsführerin der Barmer GEK. Diese mobile Beratung sei nicht nur für ältere Menschen und entlegene Dörfer eine Option, sondern auch bei schwerwiegenden Krankheitsfällen oder Unfällen ein geschätztes Angebot. „Auch per Telefon, Internet oder Handy-App können die Versicherten uns immer erreichen. Mittlerweile gehen zwei Drittel aller Versichertenanfragen bei uns telefonisch ein“, sagte Knapp.
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