Feuerwehr Heimbach-Weis ehrt und befördert
Passend zum ersten Adventswochenende lud die Freiwillige Feuerwehr Heimbach-Weis seine 35 Aktiven, die Alterskameraden und deren Partner zur Weihnachtsfeier in den Festraum der Wagenbauhalle Weis ein.
Neuwied/Heimbach-Weis. Löschzugführer Bernd Essing begrüßte die versammelte Mannschaft und bedankte sich für die geleistete Arbeit bei Einsätzen, Übungen und Gerätediensten im noch nicht beendeten Jahr. Als Vertreter der Stadt durfte er Oberbürgermeister Nikolaus Roth, Wehr- und Amtsleiter Wilfried Hausmann, den stellvertretenden Wehrleiter Kai Jost sowie den stellvertretenden Amtsleiter Fred Gross begrüßen. Diese hatten für einige Kameraden Urkunden und Abzeichen dabei und führten die auf der Weihnachtsfeier traditionellen Beförderungen und Ernennungen durch.
So wurde Sven Michler zum Truppführer bestellt und zum Oberfeuerwehrmann befördert. Brandmeister Pascal Blum erhielt aus den Händen des Oberbürgermeisters die Bestellung zum Einheitsführer der Teileinheit Neuwied des Gefahrstoffzuges. Zu Blums Stellvertreter wurde Sven Preußiger bestellt, der zuvor bereits durch den OB zum Gruppenführer bestellt und zum Brandmeister befördert wurde. Michael Luckhaupt durfte sich über das silberne Feuerwehrehrenzeichen des Landes Rheinland-Pfalz und ein Präsent der Stadt freuen, welches er für 25 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr erhielt.
Aber auch der Löschzug hatte noch ein paar Ehrungen vorzunehmen. Löschzugführer Essing bedanket sich bei seinem Stellvertreter Bernd Maxein für 40 Jahre aktiven Dienst. Für 25 Jahre Zugehörigkeit zur Feuerwehr bedankte er sich beim Alterskameraden Heinfred Nels und für ganze 50 Jahre beim ehemaligen Löschzugführer und Wehrleiter Heinz-Werner Ernert. Alle erhielten ein Geschenk des Löschzuges und den Dank der Kameraden für Ihre Unterstützung.
Für den kurzweiligen Verlauf des Abends war ebenfalls gesorgt. Mit Stab und goldenem Buch in der Hand kam der Nikolaus die Kameraden besuchen. Neu dabei hatte er seinen Weggefährten Knecht Ruprecht. Beide Zusammen berichteten von so mancher Tat der Kameraden. Letztlich blieb kaum ein Auge trocken und der Abend klang an den festlich geschmückten Tischen langsam aber stetig aus.
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